Verkehrsberuhigung - Rückmeldungen aus den Gemeinden


GemeindeBundeslandlinkAntwort der GemeindeStatusMaßnahmen in AusssichtMaßnahmen umgesetzt
GleisdorfSteiermarkhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=61760Im Rahmen des Fußverkehrskonzeptes wird eine Bürgerbeteiligung organisiert.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs wir ein neues Fußverkehrskonzept ausgearbeitet, bei dem sich auch Bürger:innen beteiligen können.
KlosterneuburgNiederösterreichhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=32144 Die Stadtgemeinde Klosterneuburg ist laufend bemüht, Verbesserungen für Fußgänger, sei es die Errichtung von Querungshilfen in Form von Fahrbahnteilern oder z.B. Gehsteigvorziehungen zur Minimierung der Querungslänge umzusetzen. Enge Gehsteige werden ebenfalls laufend im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten sowie der vorliegenden Gegebenheiten sukzessive adaptiert bzw. verbreitert. Was fehlende Schutzwege betrifft, so wird auch hier laufend überprüft, ob die Möglichkeit besteht im Rahmen der technischen Vorgaben eine Verordnung seitens der Behörde erwirken zu lassen. Noch heuer soll beispielsweise die Inführkurve entlang der L118 (Eintrag 1 in der übermittelten Liste) einer Umgestaltung unterzogen werden um die Querungssituation für Fußgänger deutlich zu verbessern. Die weiteren Punkte werden seitens der Stadtgemeinde Klosterneuburg geprüft und sofern Handlungsbedarf besteht im Anlassfall auch umgesetzt bzw. verbessert. Maßnahmen geplant oder umgesetztEntlang der L118 soll noch heuer die Inführkurve umgestaltet werden um die Querungssituation für Fußgehende zu verberssern
LitschauNiederösterreichhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=30925Eventuelle Verbesserungen hinsichtlich der gemeldeten Problemstellen sind gemeinsam mit der Landesstraßenverwaltung in Überlegung.Maßnahmen geplant oder umgesetztGemeinsam mit dem Land werden Lösungen ausgearbeitet
LustenauVorarlberghttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=80303Die Rückmeldungen werden in der internen Arbeitsgruppe zu Fußgänger- und Radverkehr behandelt, mit dem Ziel, möglichst viele Dinge zeitnah umzusetzen.Maßnahmen geplant oder umgesetzt
Nötsch im GailtalKärntenhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=20719Die Gemeinde ist laufend bemüht, Verbesserungen vorzunehmen, ist jedoch aufgrund von örtlichen Verhältnissen, gesetzlichen Vorgaben und den finanziellen Ressourcen nicht im Stande alle Wünsche umzusetzen. Ergänzend zu den Einträgen: Nr. 8877 - Ein Gehweg entlang der Straße ist nicht möglich da die asphaltierte 2-spurige Straße genau zwischen zwei Häusern führt. Es gibt einen offiziellen Ausweichweg, welcher auf privatem Grund führt, und dies wurde im Beitrag angeführt. Zu den weiteren 3 Einträgen bei welchen Zebrastreifen gewünscht sind darf mitgeteilt werden, dass aufgrund der Richtlinien für die Errichtung von Schutzwegen die Voraussetzungen für eine Genehmigung fehlen, da die Frequenzen zu gering sind und ausreichende Sichtverhältnisse in Verbindung mit der Geschwindigkeitsvorgabe herrschen. Wir erhalten hier keine Genehmigungen von der zuständigen Behörde. Zu Eintrag 10382 darf ergänzt werden, dass die in einer 30er Zone mit zwei Fahrspuren befindet. Zu Eintrag 9321 dieser Bereich wird von der Exekutive und den Behörden seit Jahren intensiv beobachtet und analysiert. Wir praktizieren seit Jahren Verkehrserziehungsmaßnahmen zum Thema Verhalten am Gehweg in den Schulen und es erfolgen auch Überwachungen durch die Exekutive. Zudem tauschen wir uns mit BürgerInnen aus, wenn solche Anliegen persönlich herangetragen werden. Forschungsergebnisse zeigen, dass die Geschwindigkeitsvorgaben sowie Fahren auf Sicht kaum eingehalten werden. Um eine allgemeine Verbesserung zu erhalten könnte nur mit höheren Strafen bei Verwaltungsübertretungen entgegengewirkt werden. Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
OberndorfSalzburghttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=50326Erklärung zu den einzelnen Problemstellen: • Schutzweg BILLA, Ziegelhaiden: hier gibt es eine Querungshilfe mit Fahrbahnteiler und abgesetzten Gehsteig. Leider wird dieser oft nicht angenommen, weil er rund 30m von der Straßenkreuzung entfernt liegt. • Die Geschwindigkeit in diesem Bereich wurde mittels eines privaten Tempomessgerätes aufgezeichnet und von der Stadtgemeinde ausgewertet. Die ausgewerteten Geschwindigkeiten liegen über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Rund 20 % der Messungen liegen über 60 km/h. Das Messgerät befand sich zum Zeitpunkt der Auswertung rund 40m vor Ende des Ortgebietes (Ortsschild). Dies ist eine Landesstraße, somit sind uns die Hände Großteils gebunden. Eine Auswertung der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung aus dem Jahr 2021 oder 2022 hat ein ähnliches Bild gezeigt, aber zu wenig um dort einen fixen Blitzer aufzustellen. • Schutzweg Galerie (Nußdorfer Straße): Rund 60m weiter Richtung Nord-Westen gibt es für die Schüler:innen einen Schutzweg zum Schulzentrum Joseph-Mohr-Straße. Hier wurde auch bereits eine Höchstgeschwindigkeit von 30km/h festgelegt. Es handelt sich wiederum um eine Landesstraße. • Kurve Zebrastreifen B156: Es handelt sich hier um die B156a, eine Landesstraße. Die Kurve stellt eine Sichtbarriere dar, Tempo 30km/h wäre eine gute Idee. Aufgrund der Landesstraße sind wir auf die Zustimmung des Landes angewiesen. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
PressbaumNiederösterreichhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=31951Folgende Bereiche sind in Bearbeitung: Bezüglich der Verkehrssicherheit wurde bei der Pfalzauerstraße 119 ein Verkehrsgutachten beantragt, vielleicht ist dort eine Verkehrsinsel möglich. Bei der Einmündung der Pfalzauerstraße in die B44 wird der Schutzweg erneuert und eine neue Fußgängertafel aufgestellt.Maßnahmen geplant oder umgesetzt Verkehrsinsel wird geprüft
ScheibbsNiederösterreichDie Gemeinde hat den Eintrag überprüft, es handelt sich jedoch nicht um eine Problemstelle zum Gehen, sondern eine allgemeine Feststellung über Parkflächen im Stadtzentrum.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Seekirchen am WallerseeSalzburghttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=50339Die Problemstellen werden geprüft, zu einigen gibt es bereits Informationen: Eintragung 8235: Leider befindet sich dieser Gehweg auf Privatgrund, Autohändler versucht so gut es möglich ist, den Gehweg nicht einzuschränken 8302: Die Begegnungszone wird zur Gänze überarbeitet, ein Konzept dazu wurde schon in Auftrag gegeben – erste Ergebnisse werden im Herbst erwartet 9311: Eine Beleuchtung in diesem Bereich wird geprüft 11268: Privathaushalt wurde zum Heckenrückschnitt aufgefordert, ist mittlerweile umgesetzt 11266: Diese Passage ist als gefährlich bekannt, ein Konzept zur Einbahnführung wurde beauftragt, das bei Mehrheit der Gemeindevertretung umgesetzt werden kannMaßnahmen geplant oder umgesetztÜberarbeitung der Begegnungszone, Konzept zur Einbauführung beauftragt, Prüfung einer Beleuchtung
St. Johann in TirolTirolhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=70416Für eine gemeldete Problemstelle ist das Land Tirol zuständig. Bezüglich des Schutzweges sind keine Sichtprobleme bekannt und es befindet sich hier eine 30er Zone.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
VillachKlagenfurthttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=20201In Villach wird derzeit ein Masterplan Gehen ausgearbeitet.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs wird ein Masterplan Gehen ausgearbeitet, im Rahmen dessen die gemeldeten Problemstellen behandelt werden
Wien-HernalsWienhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=91701Die langen Rotphasen sind ein notwendiges Übel, damit der Verkehr in Hernals nicht zusammenbricht. Durch längere Grünphasen der Fußgängerampeln könnte die Linie 43 den Fahrplan nicht einhalten, sowie die rund 7000 Autos, die täglich Hernals passieren, noch mehr im Stau stehen. Bezüglich der engen Gehsteigen, sind Verbesserungen geplant. Schmale Gehwege werden im Zuge von Umgestaltungen laufend korrigiert. Auch die S-Bahnstation Hernals wird große Veränderungen erfahren. Da hier in einigen Jahren die Endstation der U-Bahn-Linie U5 errichtet wird, kommt es unter anderem zu einer Verbreiterung der Gehsteigbereiche, der Errichtung neuer Radwege und einer Neugestaltung der Nebenfahrbahnen der Hernalser Hauptstraße. In Hernals sollen generell breitere Gehsteige, Begrünungen und Verkehrsberuhigung zur Erhöhung der Sicherheit der Gehenden gemacht werden.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs wird ein Masterplan Gehen ausgearbeitet. Zu schmale Gehsteige sollen verbreitert werden. Im Zuge der Errichtung der U5-Endstation in Hernals soll die Umgebung für Gehende attraktiviert werden.
Wien-JosefstadtWienhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=90801Bei allen Neu- und Umgestaltungsprojekten im Achten wird das Ziel verfolgt, den Bezirk für das Zufußgehen zu verbessern, beispielsweise durch konkrete Maßnahmen wie breitere Gehwege und auf die Errichtung von Wohnstraßen und Begegnungszonen. Neben mehr Sicherheit soll das Zufußgehen auch ganz allgemein attraktiviert werden. So soll auch die Errichtung von mehr Sitzmöglichkeiten und Trinkbrunnen für Pausenmöglichkeiten sorgen. Derzeit werden in der Pfleil-, Zelt- und Josesfasse die Gehsteige verbreitet, niveaugleich gestaltet, Sitzmöglichkeiten und Trinkbrunnen aufgestellt. Zudem wird die Josefsgasse zur Begegnungszone. Beim Thema Geschwindigkeitsübertretungen ist man im ständigen Austausch mit der Polizei. Die gemeldeten Deifizite sollen so weit wie möglich in Maßnahmen eingeflochten werden.Maßnahmen geplant oder umgesetztUm die Bedingungen fürs Gehen zu verbessern, sollen Gehsteige verbreitert und Wohnstraßen und Begegnungszonen errichtet werden sowie der Öffentliche Raum attraktiver gestaltet werden.
Wien-LiesingWienhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=92301Der Masterplan Gehen soll eine Verbesserung für Fußgänger im Bezirk bringen. Die genannten Problemstellen sollen auch mitbehandelt werden. Der Bezirk ist weiterhin bemüht, für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen.Maßnahmen geplant oder umgesetztIm Rahmen des Masterplan Gehen werden die gemeldeten Problemstellen behandelt.
Wien-OttakringWienhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=91601Die meisten angesprochenen Probleme werden laufend evaluiert, um eine Verbesserung für die Bewohner zu ermöglichen. An verschiedenen Stellen ist eine sichere Querung des Hernalser Gürtel, wie an der Kreuzung Friedmanngasse, oder Neulerchenfelder Straße, möglich. Es ist herausforderung, Übergänge in der Ottakringer Straße zu schaffen, da es sich um eine Schienenstraße handelt. Der nächste Fußgängerübergang ist jedoch meist nur eine Gasse weiter. Die engen Gehwege sind bereits vor langer Zeit entstanden, da viele Straßenzüge historisch gewachsen sind un in dieser Vergangenheit lag das Hauptaugenmerk nicht immer auf der zu Fuß gehenden Bevölkerung. Es wird versucht, das Straßennetz laufend für Fußgänger attraktiver zu gestalten.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs wird laufend versucht, das Straßennetz für Gehende zu verbessern und mehr sichere Fahrbahnübergänge zu schaffen.
Wien-SimmeringWienhttps://map.vcoe.at/gehen/entriesgkz.php?gkz=91101Die betreffenden Stellen wurden geprüft. Eine Verkürzung der Wartezeiten für die Fußgänger am Schutzweg Simmeringer Hauptstraße/Gottschalkgasse ist leider nicht möglich, da es sonst zu Verzögerungen und unnötigen Aufenthalten für die Straßenbehan kommen würde.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde

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