Verkehrsberuhigung - Rückmeldungen aus den Gemeinden


GemeindeBundeslandAntwort der GemeindeStatusMaßnahmen in AusssichtMaßnahmen umgesetzt
AbsamTirolLandesstraße: Straßenverwaltung ist das Land Tirol und nicht die Gemeinde Absam. Grundsätzlich ist anzumerken, dass in diesem Bereich die zulässige Höchstgeschwindigkeit bereits auf 30 km/h verringert wurde. Geschwindigkeit wird von der Polizei überwacht. Mobile Geschwindigkeitsanzeigen angekauft. Es ist auch ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass seit jeher am bestehenden Schutzweg L8 Dörferstraße/Stainerstraße erfolgreich Schulwegpolizisten eingesetzt werden / Samerweg: Angesprochener Straßenbereich liegt großteils auf KG Hall/KG Taur und nicht auf KG Absam und damit für Verordnung von Fahrverboten entsprechend der StVO die BH Innsbruck zuständig ist. Es ist aber anzumerken, dass aufgrund des bestehenden fahrverbotes für Lastkraftfahrzeuge lediglich die Durchfahrt für den Lkw- und nicht den Pkw-Verkehr verboten ist / mehrere wesentliche Maßnahmen hinsichtlich der Verbesserung der Verkehrssituation umgesetzt. Bauliche Maßnahmen wie geschwindigkeitsreduzierende maßnahmen, Errichtung Schutzwege und Gehsteige, Mobilitätskonzept erstellt, Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer. Tempo 30 vor schulen, seither 30er Zone erweitertMaßnahmen geplant oder umgesetztEs wurde ein Mobilitätskonzept erstellt. Vor Schulen wurde Tempo 30 eingeführt. Außerdem wurden bauliche Maßnahmen sowie Sensibilisierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit getroffen.
AltachVorarlbergWir haben seit 12/2020 im ganzen Ortsgebiet Tempo 30 verordnet und haben damit sehr gute Erfahrung gemacht. Einige Stellen sind an Landesstraßen, auf welche wir nur sehr geringen Einfluss (baulich, km/h,…) haben. Es finden jedoch in regelmäßigen Abständen Lokalaugenscheine mit Executive, Land und BH statt, bei welchen Unfallhäufigkeitsstellen besprochen und falls möglich, verbessert werden. Die Stellen, welche mit „zu schnell“ beschrieben sind, werden auch schon jetzt und in der Vergangenheit mit mobilen Radargeräten überwacht. Jene Stellen, welche baulich zu verbessern sind („unübersichtlich), liegen bei unserer Baurechtsverwaltung zur Bearbeitung.Maßnahmen geplant oder umgesetztFür die baulich zu verbessernden Stellen werden Lösungen ausgearbeitet.An betroffenen Stellen mit Geschwindigkeitsübertretungen werden Radarmessungen durchgeführt.
AlthofenKärnten1. Wohnstraße mit entsprechender gut sichtbarer Beschilderung. Bis auf Einzelfälle, wonach sie zu Unrecht als Zufahrt zu einer Kinderbetreuungseinrichtung benutzt wurde, sind mir bis zum heutigen Tag keine Beschwerden bekannt geworden.  Beginnend mit dem heurigen Jahr wird diese Straße von Grund auf erneuert. Die Bauarbeiten dürften bis 2025 dauern. Bei der neuen Oberflächengestaltung sind geschwindigkeitshemmende Einbauten vorgesehen. 1. Im Übergangsbereich über die Silberegger Landesstraße zum Billamarkt wurde bereits über einen Zebrastreifen diskutiert. Bislang konnten die erforderlichen Frequenzzahlen an Fußgängern meines Wissens nicht festgestellt werden. Die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wird von der Exekutive immer wieder kontrolliert. In der Stadt Althofen gilt auf allen Gemeindestraßen ein 30 km/h Tempolimit. Als Bürgermeister bin ich über die geplante gesetzliche Erleichterung zur weiteren Schaffung von 30 km/h – Zonen auf höherrangigen Straßen im Stadtgebiet sehr erfreut.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Römerstraße soll bis zum Jahr 2025 saniert werden, wobei auch bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion vorgesehen sind.Die Einhaltung des Tempolimits in der Silberegger Landesstraße wird von der Polizei kontrolliert.
Altmünster am TraunseeOberösterreichZu Pkt. 2. Müssen wir mitteilen, dass es sich bei der B145 um eine Landesstraße handelt und somit Maßnahmen von der Bezirkshauptmannschaft Gmunden bzw. durch das Amt der Oö. Landesregierung freigegeben werden müssen. / Ortszentrum (Kreuzung Marktstraße-Paulistraße-Reisenbichlerweg): Zu Pkt. 1 können wir Ihnen mitteilen, dass im direkten Zentrum eine Begegnungszone geplant ist. / Kreuzung B145-Pühret: Zu Pkt. 3 werden wir Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Gmunden halten. / Maßnahmen geplant oder umgesetztIm Ortszentrum soll eine Begegnungszone ausgewiesen werden.
AmpassTirolIn der Gemeinde Ampass ist auf der gesamten Römerstraße ein Tempo 30 verordnet. Weitere Schritte sind bis jetzt nicht geplantEinträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
ArnoldsteinKärntenDie von Ihnen bekannt gegebene „Problemstelle“, eine Landesstrasse-B, ist uns bekannt. Die Tempo 30 Initiative habe ich unterstützt, leider sind die Bundes- und Landesstrasse im Gemeindegebiet davon nicht betroffen. Schade.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Aschback-MarktNiederösterreichdass von Ihnen erwähnte Problemfeld, nämlich den Bereich der Zufahrt zur Berglandmilch/Lagerhaus und die dort ebenfalls befindliche Eisenbahnunterführung ist uns seit Jahren bekannt und wir arbeiten auch permanent an einer Lösung! Wir sind hier im ständigen Austausch mit dem Land NÖ, herr Landeshauptfraustellvertreter Stephan Pernkopf und der zuständige Landesrat sind ebenfalls involviert! Es wir zu diesem Thema auch einen Termin beim stellvertretenden Strassenbaudirektor DI Rainer Irschik geben! Ich hoffe, dass wir in diesem Jahr einen Lösungsansatz erarbeiten können, hier braucht es aber die finanzielle Unterstützung von Land, Gemeinde und den betroffenen Firmen!Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie Gemeinde steht mit den zuständigen Landesstellen in Austausch, um eine Verbesserung der Situation in der Ammstettnerstraße zu erwirken.
Bad AusseeSteiermark"Alle Problemstellen sind uns bekannt und derzeit aus finanziellen Gründen nicht lösbar, z.B. Bau von Gehsteigen und Unter- oder Überführung der Bundesstraße. Wir arbeiten an der Installierung von fixen Radaranlagen um die Geschwindigkeit zu reduzieren, das hängt derzeit an der Landespolizeidirektion. Wir haben die 30 km/h Initiative unterstützt, diese Beschränkung ist im Zentrum bereits verordnet. Für den Radfahrverkehr wird es in den nächsten Jahren Verbesserungen geben."Maßnahmen geplant oder umgesetztVerbesserungen für den radverkehr sind geplant. Zur Geschwindigkeitsreduktion sollen Radaranlagen aufgestellt werden.Im Ortszentrum wurde Tempo 30 bereits verordnet.
Bad BleibergKärntenhandelt es sich nicht um eine Stelle, sondern beinahe um die gesamte Landesstraße welche durch die Marktgemeinde Bad Bleiberg führt. Mit dem geplanten Inkrafttreten der STVO- Novelle im Sommer 2024 wird sich der Gemeinderat der Marktgemeinde Bad Bleiberg natürlich mit der Reduktion auf Tempo 30 an exponierten Stellen auseinandersetzen. Bis dahin wurden als verkehrsberuhigende Maßnahme vermehrt Geschwindigkeitskontrollen durch die örtliche Polizeiinspektion durchgeführtEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeMit dem Inkrafttreten der 35. StVO-Novelle wird sich der Gemeinderat mit einer möglichen Ausweisung von Tempo 30-Zonen beschäftigen.Geschwindigkeitskontrollen werden von der Polizei durchgeführt.
Bad ErlachNiederösterreichEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Bad Fischau-BrunnNiederösterreichWir finden die Erkenntnisse sehr spannend und würden gerne Tempo 30 in einem großen Bereich einführen, haben allerdings eine Landesstraße.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeEine Ausweisung von Tempo 30 seitens der Gemeinde wäre gewünscht, dafür wird aber die Zustimmung der zuständigen Landesstellen benötigt.
Bad SchallerbachOberösterreichDie in Bad Schallerbach identifizierte Stelle ist mir bekannt, ist jedoch nicht die einzige „Problemstelle“ im Gemeindegebiet. Wir sind derzeit mitten in der Umsetzung eines Mobilitätskonzeptes, welches wir mit einem externen Verkehrsplanungsbüro mit Bürgerbeteiligung ausgearbeitet haben und werden die aufgezeigten Problemstellen sicherlich miteinbeziehen. Tempo 30 im Gemeindegebiet ist ein Thema, auch dies wird in der Ausarbeitung eines neuen Mobilitätskonzeptes einfließen.Maßnahmen geplant oder umgesetztEin neues Mobilitätskonzept befindet sich in Planung. Dieses soll die betroffenen Stellen miteinbeziehen und auch die Ausweisung von Tempo 30-Zonen behandeln.
BadenNiederösterreichkeine Umsetzungen, da z.B. die Anregungen bezüglich Geschwindigkeiten subjektiv sind, und nicht den durch Zählgeräte festgestellten Werten entsprechen. Nicht für jede Anregung ist eine Umsetzung sinnvoll und rechtlich möglich. Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
BernhardsthalNiederösterreichDiese wurden bereits im Jahr 2023 mit einer 30 km/h Beschränkung in beiden Fahrtrichtungen versehen.Maßnahmen geplant oder umgesetztIn Ackerberg wurde bereits eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h eingeführt.
BleiburgKärntenBezüglich der Sperre der Brücke St. Luzia kann ich anmerken, dass es sich dabei um ein Hängebrücke mit Holzbelag handelt, die im Winter nicht vom Winterdienst geräumt wird. Daher erfolgt eine entsprechende Wintersperre. Im Bereich der Volksschule Hl. Grab wurde schon seit langer Zeit auf der Landesstraße ein 50 km/h-Beschränkung verordnet, um die Situation zu entschärfen. Hier können aus unserer Sicht nur entsprechende Kontrollen durch die Polizei, insbesondere zu den Schulzeiten eine Änderung der Situation bewirken.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Bruck an der LeithaNiederösterreichDie Industriestraße weist leider nur eigeschränkt ausreichend Breite auf um den Industrieverkehr sowie genug Fläche für eine Radwegtrasse mit Fußgängerverkehr Platz zu bieten. Der begleitende Grünstreifen zwischen Bahntrasse und Industriestraße ist nahezu gänzlich der Bahntrasse und somit der ÖBB zugehörig. Die Stadtgemeinde bemüht sich seit mittlerweile zwei Jahren um den Erwerb der augenscheinlich nicht mehr verwendeten Bahntrasse entlang der Industriestraße. Sobald ein Erwerb der ÖBB Trasse möglich ist, ist auch ausreichend Platz vorhanden um eine nachhaltige Planung und Errichtung eines Rad-Gehweges zu ermöglichen. Zwischenzeitlich wurden seitens der Stadtgemeinde mehrere Grundstückstreifen entlang der Bundesstraße B211 angekauft um eine Rad- und Gehwegerschließung des Industrie- und Gewerbegebietes von der Südseite her zu ermöglichen. Hier sind die Planungen bereits größtenteils abgeschlossen, ausständig ist die Förderzusage des Lands Niederösterreichs. Sobald alle Genehmigungen vorhanden und Förderungen zugesagt sind kann mit dem Bau begonnen werden.Die Stadtgemeinde Bruck an der Leitha hat in diesem Zusammenhang bereits bei der ASFINAG urgiert. Ebenso wurde im Zuge der Planungsarbeiten der ASFINAG für die „3. Spur“ die Fortführung der dritten Spur bis zur Anbindung an die A6 gefordertMaßnahmen geplant oder umgesetztIn der Industriestraße möchte die Gemeinde das benötigte Grundstück für einen Radweg von der ÖBB erwerben. Zwischenzeitlich wurden Grundstücke entlang der B211 aufgekauft, um dort in weiterer Folge die Radinfrastruktur auszubauen
BruckneudorfBurgenlandEintrag falsch, liegt eig in WienEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Brunn am GebirgeNiederösterreichDass es nicht angenehm ist, an einer verkehrsreichen Straße entlanggehen zu müssen, ist evident. Auf den schlechten Straßenzustand der B12 haben wir den Landesstraßenerhalter bereits mehrfach hingewiesen. Kreuzung B12-Wienerstraße Bei der B12 handelt es sich um eine vielbefahrene Landesstraße. Das Verkehrsaufkommen entzieht sich den Einflussmöglichkeiten der Gemeinde, doch sind wir gemeinsam mit dem Verkehrssachverständigen des Landes bemüht, durch Optimierung der Ampelschaltungen den Verkehr möglichst flüssig zu halten. Wiener Außenring Autobahn: Im Zuge der von der ASFiNAG fix geplanten Errichtung eines Pannenstreifens auf der A21 zwischen den Ausfahrten Brunn und Gießhübl auf der Richtungsfahrbahn Westen werden die Lärmschutzwände auf beiden Seiten komplett erneuert; ein Gleiches erfolgt im Zuge der für 2026 vorgesehenen Erneuerung des Fahrbahnbelages auf der A21 zwischen dem Knoten Vösendorf und der Ausfahrt Brunn. Ein von den Bürgermeistern von Brunn am Gebirge, Perchtoldsdorf, Gießhübl und Hinterbrühl gemeinsam unternommener Vorstoß bei Verkehrsministerin Gewessler, auf der A21 zwischen dem Knoten Vösendorf und der Ausfahrt Hinterbrühl eine section control einzurichten, blieb bis dato unbeantwortet. Verkehrsknoten A21-B12a: Dass es bei der ampelgeregelten Einmündung der Abfahrt von der A21 aus Richtung Osten kommend „oft zu schweren Verkehrsunfällen“ kommt, lässt sich aus der Unfallstatistik nicht erhärten. Die Errichtung eines Kreisverkehres – der dem Land obliegen würde – erscheint wegen der zu erwartenden exorbitanten Kosten unrealistisch. Radetzkystraße: Gemeint ist wohl eine Verlängerung der Radetzkystraße Richtung Nordwesten. Das verhältnismäßig geringe Verkehrsaufkommen auf Heideweg und Radetzkystraße rechtfertigt eine derartig aufwändige Maßnahme nicht und führt höchstens zu vermehrtem Verkehrsaufkommen auf der Hötzendorfstraße durch Verkehrsteilnehmer, die damit der überlasteten Kreuzung B12/Ketzergasse beim „Karl-Wirt“ ausweichen wollen. Die Breite der Wasserwerkgasse ist für das vorschriftsmäßige Überholen von Fahrrädern völlig ausreichend. Dass Fahrzeuglenker den vorgeschriebenen Abstand nicht einhalten, ist leider nicht nur dort zu beobachten. Anton Seidl-Gasse: Wir haben versucht, das Problem durch großformatige Hinweistafeln bei den Einfahrten zum Brunner Berg zu entschärfen. Zu bemerken ist, dass dort so gut wie ausschließlich Anrainerverkehr stattfindet. Wienerstraße: Es befindet sich vor der Schule ein ampelgeregelter Schutzweg; ein nahegelegener weiterer Schutzweg wird zu Schulbeginn von einem Polizisten überwacht. B12 bei Mühlgasse: Es ist richtig, dass es hier keine sichere Querungsmöglichkeit für Fußgänger gibt; allerdings gibt es dort auch nur eine verschwindend geringe Zahl von Fußgängern. In Kenntnis der StVO-Novelle, mit welcher die Verordnung einer geringeren Geschwindigkeit als die gemäß StVO grundsätzlich erlaubten 50km/h im Ortsgebiet in Bereichen mit besonderem Schutzbedürfnis erleichtert wird, haben wir unseren Verkehrsplaner bereits mit einer Untersuchung beauftragt, die Aufschluss darüber geben soll, wo in unserem Ortsgebiet mit einer Tempo 30-Zone die Verkehrssicherheit erhöht werden kann. Sobald diese vorliegt, werden wir die entsprechenden Maßnahmen so weit vorbereiten, dass sie nach Inkrafttreten der Novelle möglichst rasch umgesetzt werden können.Maßnahmen geplant oder umgesetztEntlang der A21 zwischen den Ausfahrten Brunn und Gießhübl sowie der Ausfahrt Brunn und dem Knoten Vösendorf sollen Lärmschutzwände errichtet werden. Für eine Verkehrsberuhigung wäre das Land Niederösterreich zuständig. Eine mögliche Ausweisung von Tempo 30-Zonen auf Landesstraßen im Gemeindegebiet wird evaluiert.Die Schutzwege nahe der Schule auf der Wienerstraße werden durch die Polizei überwacht.
BürsVorarlbergDie Gemeinde erarbeitet derzeit ein Straßen- und Wegekonzept und einen Räumlichen Entwicklungsplan – in beiden Fachbereichen spielen Verbesserungen der Verkehrssicherheit im Themenblock Mobilität eine Rolle – somit auch Tempo 30 und die Verkehrssicherheit für FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Gemeinde erarbeitet ein neues Straßen- und Wegekonzept, welches sowohl Tempo 30 als auch andere Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für zu Fuß gehende und Radfahrende beinhalten wird.
DalaasVorarlbergHier handelt es sich grundsätzlich um eine Person mit Lärmproblem – Lärmmessungen wurde durch die Asfinag bereits im Jahre 2021 durgeführt mit positivem Ergebnis – keine Maßnahmen nötig. Die jeweilige Person will das nicht akzeptieren, wir sind hier aber nach wie vor im Gespräch und auf Lösungssuche. / Obere Gasse: Hier handelt es sich um ein Neubau Gebiet das durch die Gemeinde erschlossen wurde bzw. Bauplätze durch die Gemeinde verkauft wurden. Es handelt sich um eine Gemeindestraße mit 30km/h sowie eine Sackgasse. / L97 Arlbergstraße: Hier laufen Gespräche mit der BH-Bludenz und Landes StraßenbauamtEinträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkanntsind auf Lösungssuche
DeutschlandsbergSteiermarkDie Punkte 1, 3, 4, betreffen Gemeindestraßen. Die Wünsche sind nicht umgesetzt. Oftmals auf Grund der örtlichen/baulichen Gegebenheiten. Die Punkte sind mir grundsätzlich bekannt, Pkt 2) betrifft eine Landesstraße im Freiland. Zuständig wäre die BH Deutschlandsberg. Tempo 30 km/h ist in der Stadt Deutschlandsberg immer wieder Thema. Auch die Frage, ob eine gesamte Tempo 30 km/h – Zone eingeführt werden soll. Hier würden wir eventuell sehr gerne Ihre Expertise in Anspruch nehmenMaßnahmen geplant oder umgesetzteventuell wird Tempo 30 geplant
Ebenthal in KärntenKärntenDie von Ihnen angeführten verkehrstechnischen Anregungen betreffen allesamt Landesstraßen. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
EbreichsdorfNiederösterreichWir schauen uns die 13 Stellen gerne nochmals an und melden uns bei Ihnen, wo wir was konkret machen können. Für die 30iger Zone darf ich Ihnen berichten, dass wir bereits in finaler Umsetzung der flächendeckenden 30iger Zonen auf Gemeindestraßen im gesamten Stadtgebiet in Ebreichsdorf sind.Maßnahmen geplant oder umgesetztEine Flächendeckende Ausweisung von Tempo 30 auf allen Gemeindestraßen ist in Planung.
EichgrabenNiederösterreichSeit über einem Jahr läuft die Wasserrechtliche Bewilligung für eine neue Brücke, die Marktgemeinde Eichgraben hat die Planung und Ausschreibung 2022 vergeben. Aus heutiger Sicht wird die Vergabe für die neue Brücke im Herbst erfolgen. Maßnahmen geplant oder umgesetztDer Bau einer neuen Brücke für den Fahrradverkehr befindet sich in Planung.neue Brücke kommt
EnnsOberösterreichMaßnahmen geplant oder umgesetztDer Kreuzungsbereich von Fördermayr-Straße und Eichbergstraße wird umgestaltet.
EnnsdorfNiederösterreichDabei handelt es sich um eine überregionale Kreuzung wo sich 2 Landesstraßen (B123; L6247) mit einer Gemeindestraße treffen. Wir kämpfen seit mehr als 10 Jahren für ein LKW-Durchfahrtsverbot. Leider wird dieses von der BH mangels geeigneter Alternativrouten nicht verordnet. Das Land NÖ müsste die Alternativrouten außerhalb des Ortsgebietes ertüchtigen. Das passiert leider nicht. Dabei handelt es sich um die alte B1-Wiener Straße, die nun eine Gemeindestraße ist. Es gilt bereits ein LKW-Fahrverbot. In dieser Straße wurden auch bereits Maßnahmen wie ein Mehrzweckstreifen, ein Rad- und Gehweg oder Fahrbahnverengungen bei Fußgängerübergängen gesetzt. Weitere sind in Planung. Es wird trotzdem zu schnell gefahren. Dzt. gilt noch 50km/h. Eine Reduzierung ist in Diskussion. Wenn der VCÖ uns hier unterstützen könnte, sehr gerne. Maßnahmen geplant oder umgesetztEine Ausweisung von Tempo 30 in der Wiener Straße ist in Diskussion. In der Wiener Straße wurde bereits ein Geh- und Rad errichtet. Zur Verkehrsberuhigung bei Fußgängerübergängen wurden Fahrbahnverengungen vorgenommen.
ErnstbrunnNiederösterreichUm die besagte Stelle noch besser in den Griff zu bekommen, habe ich die Polizei informiert um sich dort immer wieder mit dem Radargerät hin zu stellen um das Tempo der Fahrerinnen und Fahrer zu kontrollierenMaßnahmen geplant oder umgesetztDie Polizei wurde kontaktiert, um an der betroffenen Stelle Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen.
Feld am SeeKärntenDie Straßen in Feld am See werden laufend überprüft, sowohl vom Straßenbauamt als auch von Sachverständigen im Auftrag der Gemeinde. An der Entschärfung von Gefahrenstellen wird gearbeitet (z.B. Kirchenplatz, Rauthstraße, Seestraße). Zur B98 ist zu sagen, dass laut Verkehrsmessungen kein übermäßiger Schwerverkehr oder Mautflucht vorliegt. Die Straße ist im Bereich der Ortsdurchfahrt mit Radar und Geschwindigkeitsmessgerät ausgestattet. Auf allen Gemeindestraßen gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h.Maßnahmen geplant oder umgesetztAn einer Entschärfung von Gefahrenstellen wie beispielsweise kirchenplatz, Rauthstraße und Seestraße wird gearbeitet.Auf der B98 werden Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.
Feldkirchen in KärntenKärntenThematik bekannt. Da es sich um eine übergeordnete Bundesstraße handelt, sind von Seiten der Stadtgemeinde für mehrere Abschnitte der B95 verkehrsberuhende Maßnahmen angeregt worden. Mehrzahl sind aber von den zuständigen Landesbehörden nicht angenommen oder umgesetzt wurden. Im konkreten Fall möchten wir darauf hinweisen, dass sich diese Kreuzung zukünftig zusätzlich als Kreuzung für den übergeordneten Radfahrweg von Feldkirchen nach Klagenfurt dienen wird. Die Intention der Stadtgemeinde ist es nun, hier abermals die Notwendigkeit von verkehrsberuhigenden Maßnahmen, speziell die Durchführung einer Geschwindigkeitsreduzierung bereits im Zuge der Projektierung einzufordern.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Fernitz-MellachSteiermarkWir warten auf die Möglichkeit zur Umsetzung von Tempo 30. Radwegenetz wird ausgebautMaßnahmen geplant oder umgesetztEin Ausbau des Radwegenetzes findet aktuell statt.
Finkenstein am Faaker SeeKärntenSeitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See wurden die Problemstellen umfassend untersucht und teilweise auch schon behoben. Dennoch ist es wichtig anzumerken, dass sich leider nicht alle Probleme rasch und zielführend lösen lassen. Oft spielen die örtlichen Gegebenheiten, vorhandene bauliche Anlagen sowie altgewachsene Strukturen eine entscheidende Rolle, die berücksichtigt werden müssen. Betreffend der Tempo 30 Initiative, möchten wir Ihnen gerne mitteilen, dass von Seiten der Straßen der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See eine flächendeckende Zone 30 in den Nebenstraßen der Ortsgebiete in Ausarbeitung ist bzw. teilweise schon umgesetzt wurde. Diese Maßnahme wird sich auf die Verkehrsberuhigung vorteilhaft auswirken und dazu beitragen, die Verkehrssicherheit in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See weiter zu verbessern.Maßnahmen geplant oder umgesetztAn einer Verbesserung der gemeldeten Problemstellen wird gearbeitet. In den Nebenstraßen der Gemeinde soll flächendeckend Tempo 30 umgesetzt werden.
FrastanzVorarlbergwir haben die übermittelten Informationen geprüft und verschiedene Maßnahmen auch bereits umgesetzt. Ein Großteil der Gefahrenpunkte befinden sich jedoch an Landesstraßen. Diesbezüglich fanden teilweise gemeinsame Begehungen vor Ort statt und es werden gemeinsam mit dem Land Projekte ausgearbeitet. Das Thema „Tempo 30“ auf Gemeindestraßen wird von der Marktgemeinde Frastanz weiter verfolgt und in Schritten umgesetzt.Maßnahmen geplant oder umgesetztGemeinsam mit den zuständigen Landesstellen werden Lösungen ausgearbeitet. Auf Gemeindestraßen soll Tempo 30 ausgewiesen werden.
Frauental an der LassnitzSteiermarkBei den gemeldeten Problemstellen handelt es sich um Bereiche der Landesstraße (ehemalig Bundesstraße) B 76. Hier ist schon seit längerem eine Geschwindigkeitsbeschränkung mit 80 km/h verordnet. Auch sind seit längerem schon Querungshilfen (Verkehrsinseln) vorhanden. • Auf unseren Gemeindestraßen bestehen teilweise schon einige 30iger-Zonen. Nachdem nach unserer Kenntnis die gegenständliche StVO-Novelle noch nicht in Kraft ist, wurden noch keine anderweitigen Schritte gesetzt.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
FriesachKärntenSeitens der Stadtgemeinde Friesach wurde diesbezüglich ein Antrag zur Errichtung eines Schutzweges bei der Bezirkshauptmannschaft St.Veit/Glan gestellt. Eine Umsetzung konnte nicht erfolgen, da die erforderliche Frequentierung durch Verkehrsteilnehmer in diesem Bereich nicht gegeben ist. Die Tempo 30 Initiative wird auch von der Stadtgemeinde Friesach unterstützt. Eine Umsetzung in der Innenstadt ist geplant.Maßnahmen geplant oder umgesetztIn der Innenstadt soll eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h eingeführt werden.
FrohnleitenSteiermarkDie im Bürgerbeteiligungsprozess entstandenen Punkte konnten wir so zur Umsetzung nicht nutzen, da es sich bei allen 4 Punkten im Wesentlichen nur um Kritik an schon umgesetzten Verkehrsmaßnahmen handelt. Tempo 30 wurde in Frohnleiten bereits im Vorjahr flächendeckend im Ortszentrum eingeführt.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkanntTempo 30 wurde im Jahr 2023 bereits flächendeckend umgesetzt.
GallneukirchenOberösterreichHauptstraße B125 – Hier haben Sie selbst schon die Antwort gegeben. Die Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung scheitern am Land OÖ. / L1463: Simling (Bereich 70 km/h) - gehört zur Gemeinde Engerwitzdorf / Linzer Straße: Linzer Straße – Der Durchzugsverkehr stellt tatsächlich ein Großes Problem dar, ist aber nicht so leicht änderbar. Es handelt sich hier um Landesstraßen. / Hauptstraße B125 – Die Auflassung des Parkplatzes direkt vor dem Schutzweg wird geprüft. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie Auflassung des Parkplatzes vor dem Schutzweg auf der Landesstraße B125 wird geprüft.
GampernOberösterreichSeitdem 2022 ein Antrag von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Ortschaft Hörgattern eingegangen ist, versucht der Bürgermeister Lachinger hier ein Ortsgebiet vorordnet zu bekommen. Es wurden bereits zwei Geschwindigkeitsprofile an zwei verschiedenen Stellen angefordert und auch vom Land Oö. durchgeführt. Mit den erstellten Geschwindigkeitsprofilen wurden auch zusätzlich sehr ernüchternde Stellungnahmen von dem zuständigen Sachverständigen abgegeben. Im Zuge einer neuen Vorplatzgestaltung der VS Gampern soll eine neue 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung entstehen.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeVor der Volksschule Gampern soll eine Tempo 30-Zone ausgewiesen werden.
GedersdorfNiederösterreichZu dem aufgezeigten Problem wird festgestellt, dass es sich bei der gegenständlichen Straße um die Landesstraße B35 innerhalb des Ortsgebietes in Gedersdorf handelt, womit die Zuständigkeit bei der Bezirkshauptmannschaft Krems liegt. Nachdem der Beschwerdeleger auch bei der BH Krems eine Temporeduzierung auf 30 km/h angeregt hat, wurde von der Behörde ein Verkehrstechniker damit befasst. Mit Stellungnahme vom 25.10.2023 hat der Amtssachverständige für Verkehrstechnik dargelegt, dass sich „… augenscheinlich derzeit keine Notwendigkeit einer Geschwindigkeitsbeschränkung …“ ergibt.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Gerasdorf bei WienNiederösterreichZu Punkt eins „30er Weinbergstraße“ haben wir grundsätzlich Temposchwellen in Erwägung gezogen. Schulgasse: Die Problemstelle bei Punkt zwei haben wir mittels einer Schulstraße behoben.Maßnahmen geplant oder umgesetztIn der Weinbergstraße werden Temposchwellen zur Geschwindigkeitsreduktion in Erwägung gezogennDie Schulgasse wurde mittels der Ausweisung als Schulstraße verkehrsberuhigt.
GerersdorfNiederösterreichDiese Meldung deckt sich mit unsere Intention einer 30er-Beschränkung. Wir haben dazu im Vorjahr eine Verkehrsverhandlung durchgeführt, dabei wurde bereits ein Bereich für eine mögliche 30-er-Beschränkung definiert. Die Verkehrsmessung hat auch bereits stattgefunden, das Gutachten dazu fehlt uns aber noch. Die weitere Vorgangsweise seitens der BH wurde noch nicht definiert, ich denke dort wird die Novelle der STVO abgewartet. Nachdem es sich dort um eine Landesstraße handelt, werden wir dort aber auch in Zukunft die BH brauchen. Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Gemeinde möchte auf der Gerersdorfer Hauptstraße eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h ausweisen, benötigt dafür allerdings noch eine Zustimmung der zuständigen Landesstellen.
GleisdorfSteiermarkPunkt 1: An dieser Stelle sind Absenker aber kein Zebrastreifen was wahrscheinlich daher geschuldet ist das zu wenige Leute queren. (müssen zur stärksten Stunde eines Tages eine gewisse Anzahl sein, um einen verordnen zu können) / Ungerdorf: Punkt 2: In Frankenberg steht die Polizei des Öfteren. Wir können ihnen aber nicht vorschreiben wann sie wo stehen sollen. (es ist aber ein gewünschter Radarstandort, und wird beim Gutachten des KFV miterfasst, was als Basis bei der BH dient)Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
GmundenOberösterreichFür den Großteil der Themen sind Maßnahmen in Arbeit; eine genauere Analyse wird noch gemacht. Wir haben auch einen sehr wirkungsvollen Beteiligungsausschuss. In diesem werden Bürgeranliegen eingebracht und beachtet. Da ist einiges dabei, was auch in ihrem Projekt genannt wurde. In Gmunden haben wir auf etwa 80% der Straßen Tempo 30. Seit 2 Jahren besteht auf den restlichen Straßen Tempo 40. Leider ist die dementsprechende Verordnung derzeit vor dem Verfassungsgerichtshof. Ich vermute, die neue StVO wird uns da weiterhelfen um Rechtssicherheit zu erreichen.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie betroffenen Stellen werden bearbeitet. Im Beteiligungsausschuss werden werden Bürgeranliegen behandelt und Lösungen ausgearbeitet
GoldwörthOberösterreichAls weiterer Punkt würde mich die Novelle zum Tempo 30 interessieren. Ich habe hier ein Ersuchen an die Bezirkshauptmannschaft  Urfahr gestellt, wo mir mitgeteilt wurde, dass die Novelle noch nicht umgesetzt werden kann und auch das Maßnahmenpakte bei weitem nicht dem entspricht, was sich die Gemeinden erhoffen. Vielleicht können Sie mir hier den aktuellen Stand mitteilen, wir hätten nämlich schon einige Straßenzüge im Ortsgebiet die wir als 30er Zone gestalten möchten. / wir werden hier mit der Landesstraßendirektion als zuständige Stelle Kontakt aufnehmen, vermutlich wird hier einfach zu schnell gefahren.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Göttlesbrunn-ArbesthalNiederösterreichDie Listenansicht, welche Sie mir übermittelt haben betrifft die A4. Wir sind für die A4 nicht zuständig. Das ist die Asfinag.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
GötzisVorarlbergInfo: Wir haben bereits letztes Jahr diesen Eintrag als Anlass genommen, eine anonyme Verkehrszählung inklusive Geschwindigkeitsmessung durchzuführen. Damals war lediglich ein Ausreißer dabei – der Rest hielt sich eigentlich an die vorgegebene Geschwindigkeitsvorgabe.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
Groß GerungsNiederösterreichDie Forderung der Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf 50 km/h wurde von uns bereits an die zuständige Behörde (Bezirkshauptmannschaft Zwettl) in Form eines Antrags um Verkehrsverhandlung weitergegeben. Dr. Julius Sturm Straße: Aufgrund des Nahbereichs zu einem Kindergarten wird hier von uns tatsächlich die Verordnung einer 30er Zone überlegt. Durch die geplante Novelle der STVO 1960 soll die Entschärfung von gerade solcher Situationen für Gemeinden im eigenen Wirkungsbereich vereinfacht werden. Wir warten hier gespannt auf die Gesetzesänderung und würden uns über einen angepassten Leitfaden für die einfache Anwendung durch Gemeinden freuen. Die Erfordernis von Sachverständigengutachten erschwert die Durchsetzung von Verkehrsbeschränkungen zusätzlich und ist für Gemeinden natürlich immer auch ein KostenfaktorMaßnahmen geplant oder umgesetztDie Ausweisung einer Tempo 30-Zone in der Dr.-Julius-Sturm-Straße nahe des Kindergartens wird in Erwägung gezogen.Bei der zuständigen Landesbehörde wurde ein Antrag gestellt, die Geschwindigkeit auf der L119 von 70 km/h auf 50 km/h zu verringern.
GroßweikersdorfNiederösterreichDiese Meldung scheint die Landesstraße B4 zu betreffen. Auch hier sehen wir die Fahrzeuglenker selbst in der Verantwortung bzw. die Exekutive in der kontrollierenden Rolle. Für Tempobeschränkungen, bauliche Veränderungen usw. sind die BH Tulln bzw. das Land NÖ zuständig. Tatsächlich ist es so, dass wir als Marktgemeinde Großweikersdorf bereits einmal um eine Ausdehnung der Tempo-70-Beschränkung nahe dem Ortsgebiet von Großweikersdorf (von km 17,4 zu km 17,0 [in Richtung Stockerau]) angesucht haben. Dieses Ansuchen wurde vom Amtssachverständigen leider negativ begutachtet. Wenn Sie eine gute Idee haben, wie wir einer Steigerung des Verkehrsaufkommens entgegenwirken können, wären wir daran sehr interessiert. / Diese Meldung scheint die Landesstraße L47 zu betreffen, zuständig sind die BH Tulln bzw. das Land NÖ. Für das Einhalten der Tempolimits ist jeder Verkehrsteilnehmer selbst verantwortlich. Für die Kontrolle die Exekutive. / Diese Meldung scheint die Landesstraße L27 zu betreffen. Auch hier sehen wir zuerst einmal die Fahrzeuglenker selbst in der Verantwortung ("Fahren auf Sicht") bzw. die Exekutive in kontrollierenden Rolle. Für Tempobeschränkungen, bauliche Veränderungen usw. sind die BH Tulln bzw. das Land NÖ zuständig. Nichtsdestotrotz haben wir als Gemeinde im Streckenverlauf "Achtung-Wanderer-Schilder" aufgestellt. Natürlich auch das auf unsere Kosten, da diesbezüglich mit keiner Unterstützung des Landes zu rechnen war/ist Nichtsdestotrotz haben wir als Gemeinde laufend eines unserer Tempomessgeräte an unterschiedlichen Stellen des Straßenverlaufs im Einsatz, wir haben an den Ortseinfahrten Tempo-50-Piktogramme aufbringen lassen und auch "Freiwillig-30/Achtung-Kinder"-Schilder aufgestellt. Alles auf unsere Kosten, da diesbezüglich zu keiner Zeit mit einer Unterstützung des Landes zu rechnen war/ist. Wenn Sie eine gute Idee haben, wie wir einer Steigerung des Verkehrsaufkommens entgegenwirken können, wären wir daran sehr interessiert.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie Gemeinde hat Hinweisschilder zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und Geschwindigkeitsmessanzeigen aufgestellt.
GrünburgOberösterreichSelbstverständlich waren die Informationen zur Verbesserung der Verkehrssituation und zur Erhöhung der Sicherheit für Verkehrsteilnehmer wichtig. Die Maßnahmen wurden, wo sinnvoll erachtet, aufgegriffen und jene, welche schnell umzusetzen waren (wie bspw. Verkehrsspiegel, Bodenmarkierungen, Schilder, etc.), auch bereits umgesetzt. Wir haben im Ortsgebiet von Grünburg bereits seit einigen Jahren Tempo 30. Sollten weitere Schritte notwendig sein, werden wir diese im zugehörigen Ausschuss evaluieren und bei Bedarf eine Umsetzung anstoßen.Maßnahmen geplant oder umgesetztAkute Maßnahmen wie die Errichtung von Bodenmarkierungen, Schildern und Verkehrspiegeln zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an den betroffenen Stellen wurden getroffen.
GumpoldskirchenNiederösterreichDa ich fast täglich den Kreuzungsbereich Schulgasse # Jubiläumsstraße zu Fuß und mit dem Fahrrad benutze, muss ich bestätigen, dass ein gewisses Gefahrenpotential zu den „Bringstunden“ zu Schulbeginn existiert. - obwohl hier eine 30er Zone eingerichtet wurde - der Bereich der Kreuzung mit einem Plateau ausgeführt wurde - die Zebrastreifen farblich gestaltet wurden - Geschwindigkeits-Warngeräte stehen, die ein zu schnelles Fahren anzeigen Die oben angeführten Maßnahmen verhindern ein „Rasen“ im Bereich der Schule - nicht verhindern diese aber, dass Eltern knapp vor Unterrichtsbeginn doch noch sehr zügig Richtung Schule unterwegs sind, und dass Kinder auf dem Zebrastreifen, oder unmittelbar vor diesem aus dem Auto „geworfen“ werden – das führt zu sehr unübersichtlichen Situationen – wenn dann die Kinder im optimalen Fall dann Mitten auf der Fahrbahn stehen. Vor den Schuleingängen stehen Zonen zum Halten zur Verfügung – eine Busbucht vor der Mittelschule und eine Feuerwehraufstellfläche vor der Volksschule Maßnahmen geplant oder umgesetztIm Kreuzungsbereich der Schulgasse mit der Jubiläumsstraße wurde eine Tempo 30-Zone ausgewiesen und es wurden bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion umgesetzt
Hagenberg im MühlkreisOberösterreichNein, da der Verkehrssachverständige anderer Meinung war und dort keine 30 km/h Beschränkung seitens des Sachverständigen befürwortet wird.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
HaidershofenNiederösterreichEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
HardVorarlbergDie Breiche die in unserem Bereich liegen, wie die innerstädtische Begegnungszone, wird von uns nunmehr besser markiert, kontrolliert und außerdem mittelfristig baulich verbessert. Andere genannte Themen betreffen Bundesstraßen, bei denen wir keine kommunale Eigenkompetenz haben. was Tempo 30 betrifft, so ist dies in vielen Bereichen umgesetzt, aber teilweise gibt es auch Tempo 20, 40 und 50. Eine einfache und konsequentere Umsetzung ist in DiskussionMaßnahmen geplant oder umgesetztDie innerstädtische Begegnungszone wird besser markiert, kontrolliert und baulich verbessert.
Hart bei GrazSteiermarkDie von Ihnen übermittelten Informationen konnte die Gemeinde nicht nutzen, hatten also für uns keinen Mehrwert. Die 2 Stellen sind Ortskundigen und der Gemeindepolitik hinlänglich bekannt. Bei einer ähnlichen Abfrage welche die Gemeinde Hart bei Graz in Auftrag gegeben hat (Einzusehen unter https://mei.hartbeigraz.at/wp-content/uploads/2022/11/Dokumentation_Hart-bei-Graz_Online-Karte_20221107.pdf) wurden unverhältnismäßig mehr Meldungen mit Verbesserungspotential in Zusammenhang mit Verkehr eingetragen: es sind in unserem Gemeindegebiet über 200. Aus meiner persönlichen Sicht führen solche dezentralen, überregionalen Umfragen eher zu Arbeitsbeschaffung und Doppelgleisigkeiten als zu Lösungsansätzen. Es gibt keine konkreten Hindernisse für die Umsetzung, lediglich die hinlänglich bekannten allgemeinen: Ortsverhältnisse (z.B. Durchzugsverkehr), Eigentumsverhältnisse (z.B. zu wenig Platz auf Gemeindegrundstück für Gehsteig), zu viel Individualverkehr, Finanzsituation der Gemeinde. Sollte seitens VCÖ dennoch Interesse an einer konkreten Unterstützung unserer Gemeinde vorhanden sein, laden wir recht herzlich ein, mit uns abseits von automatisierten Anfragen in Kontakt zu treten. Ein konkreter Fall würde sich dafür nahezu aufdrängen: ZIB 1 - Tempo 30 Seit Jahren versucht dort die Gemeinde auf einer Landesstraße eine Erweiterung einer 30km/h Beschränkung zu erwirken – bisher ohne Erfolg. Gerne sehen wir Informationen Ihrerseits entgegen, wie die STVO-Novelle jetzt dazu führen kann, dieses Vorhaben im Einvernehmen mit der rechtlichen Beurteilung der Bezirkshauptmannschaft Graz Umgebung umzusetzen.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
HellmonsödtOberösterreichfür Veränderungen fehlen finanzielle Möglichkeiten. - Aus der Erfahrung unserer kommunalen Arbeit müssen wir leider feststellen, dass Verordnungen nur dann Wirkung entfalten, wenn deren Einhaltung von der Exekutive überprüft und bei Verstoß auch exekutiert wird. Dieser Ansatz gilt aus meiner Sicht im Übrigen auch für die StVO-Novelle iZm. der Möglichkeit von Tempo-30-Verordnungen. Die Exekutive ist dafür aber nicht ausreichend ausgestattet bzw. hat dafür keine besonderen Prioritäten. Dadurch wiederum werden genau derartige Verordnungen „ins Leere“ gehen. Daher können die Vorschläge an den Problemstellen und die Vorschläge zur Verkehrsberuhigung nicht umgesetzt werden.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
HohenemsVorarlbergSeit November 2023 Tempo 30 auf allen Wohn- und Nebenstraßen, ausgenommen 8 Straßen(-abschnitte): dort Tempo 40. Innenstadt Tempo 20, ausgenommen LandesstraßenMaßnahmen geplant oder umgesetztSeit November 2023 gilt für fast alle Woh- und Nebenstraßen Tempo 30. In der Innenstadt herrscht Tempo 20, auf den übrigen Straßenabschnitten Tempo 40.
HohenweilerVorarlbergJene, nach dem Grenzübergang in der Parzelle Gmünd bzw. Weidach entsteht v.a. dadurch, dass - wie üblich nach Grenzübergängen - auf einer Tafel darauf hingewiesen wird, wie schnell man in Österreich auf diversen Straßen (Ortsgebiet, Überland bzw. Autobahnen) fahren darf. Nachdem leider die Tafeln mit dem Hinweis auf das Ortsgebiet von Hohenweiler etliche Meter davon entfernt aufgestellt ist, ermutigt das Ortsunkundige zu der Annahme, dass wohl eine Überlandstraße vorliegt. Hier sind wir auch schon seit längerer Zeit mit der BH Bregenz in Gesprächen, die Ortstafel näher zur Hinweistafel zu positionieren, womit dann klar ist, dass 50 km/h gelten. / L9 bei Hub, L1 im Dorfzentrum: Alle 3 Gefahrenstellen sind Teil eines Hauptachsenkonzeptes an den Landesstraßen L 1 und L 9, welches schon vor längerer Zeit zusammen mit dem Landesstraßenbauamt sowie einem Verkehrsplanungsbüro erarbeitet wurde, die Umsetzung ist jedoch etwas mühsam ... Daher verspreche ich mir von der sehr sinnvollen Änderung der StVO nun endlich deutliche Verbesserungen, weil wir die Gefahrenquellen im Dorfzentrum und in der Parzelle Hub damit erheblich entschärfen können.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Ortstafel und der Hinweis mit der Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h sollen klarer positioniert werden. Gemeinsam mit dem Land wurde ein Hauptachsenkonzept erstellt, dass die Gefahrenstellen an den Landesstraßen L9 und L1 beinhaltet. Die Umsetzung muss erst erfolgen.
HornsteinBurgenlandden Unmut der Anrainer über Autofahrer die sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit, im Bereich der Seesiedlung Hornstein, besonders bei den gemeldeten Problemstellen können wir sehr gut nachvollziehen. Da es sich dabei um eine Privatstraße der Pan.Real Immobilienbeteiligungs GmbH handelt, liegt die Verantwortung für die Aufstellung der Verkehrszeichen und Setzung von Maßnahmen gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen, ebendort. Auch wenn es nicht im Zuständigkeitsbereich der Marktgemeinde Hornstein liegt, ist sich Bürgermeister Mag. Christoph Wolf, M.A. seiner Verantwortung als Bürgermeister sehr wohl bewusst, und hat daher mit Vertretern der Pan.Real Immobilienbeteiligungs GmbH Gespräche über die Erstellung eines Verkehrskonzeptes, geführt. Als Maßnahme zur Verkehrsberuhigung und Verbesserung der Verkehrssituation in der Seesiedlung wurde bereits in der Gemeinderatssitzung vom 23.05.2022 eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h sowie der durch die Bezirkshauptmannschaft Eisenstadt-Umgebung verordnete Straßenverkehrseinrichtungsplan beschlossen. Die entsprechenden Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen wurden seitens der Pan.Real Immobilienbeteiligungs GmbH errichtet. Weiters wurde die Polizei angehalten, die Geschwindigkeit zu kontrollieren und dem Grundeigentümer empfohlen, weitere bauliche Maßnahmen zur Temporeduktion vorzusehen. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie Gemeinde steht bezüglich der Verkehrssicherheitsmaßnahmen im Austausch mit dem Inhaber der betroffenen Privatstraße. Tempo 30 wurde bereits beschlossen, entsprechende Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen errichtet. Die Polizei wurde angehalten, die Geschwindigkeitseinhaltung zu kontrollieren, und dem Grundeigentümer wurden weitere bauliche Maßnahmen zur Temporeduktion empfohlen.
JaidhofNiederösterreichWir haben die Anrainer aufgefordert, Sträucher und Hecken entlang der Gemeindestraßen zurückzuschneiden, um die Sicht zu verbessern. Die Problematik mit den überbreiten Arbeitsmaschinen lässt sich nicht verhindern, da den Landwirten die Zufahrt ermöglicht werden muss. Anschluss B32 ist es schwierig Verbesserungsvorschläge zu liefern. Wir haben schon mehrmals versucht mit Verkehrsverhandlungen eine Lösung zu finden. Lösung in Arbeit. B37 Anschlussstelle Lichtenau/Reittern: Eine Lösung ist planlich ausgearbeitet (Überführung), es scheitert noch an einer Zustimmung der NÖ Landesregierung.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie Gemeinde ist dabei, gemeinsam mit den zuständigen Landesbehörden eine Lösung für die Landesstraßen B32 und B37 auszuarbeiten.
Kainbach bei GrazSteiermarkDiese Stelle ist der Gemeinde Kainbach bei Graz natürlich bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Querungsstelle der B65 zwischen dem P+R Parkplatz und dem Nahversorger Spar. Hier wurde im Zuge des straßenrechtlichen Einreichprojektes bereits der Antrag auf einen Zebrastreifen gestellt und von der Oberbehörde abgelehnt. Wie Sie sicherlich wissen, müssen für die Genehmigung von einem Zebrastreifen entsprechend viele Personen die Straße queren – diese Zahlen erfüllen wir hier nicht. Aus diesem Grund wurde ein Zebrastreifen abgelehnt und ein Fahrbahnteiler errichtet, sodass immer nur eine Straßenhälfte gequert werden muss.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Kalsdorf bei GrazSteiermarkDie Marktgemeinde Kalsdorf hat vor ca. 1 Jahr bei der BH Graz-Umgebung um eine Ortsgebietserweiterung rund um das Industriegebiet angesucht, wurde diese von der BH aber abgelehnt. Das Industriegebiet befindet sich demgemäß weiterhin außerhalb des Ortsgebietes und sind hier keine Geschwindigkeitsbegrenzungen vorgeschrieben. Theoretisch wäre hier sogar Tempo 100 möglich, jedoch aufgrund der fehlenden Sichtweiten ohnehin nicht sicher „fahrbar“. / Hauptstraße - Koralmstraße: der Gemeinde ist bekannt, dass es in diesem Bereich zu einem starken Verkehrsaufkommen kommt (Wohnsiedlungen, Einkaufsmarkt, Bushaltestellen, etc.). Hier versucht die Gemeinde seit Jahren vergeblich (ein Antrag bei der BH GU wurde bereits gestellt), einen Zebrastreifen mit Druckknopfampel zu erwirken. Aufgrund durchgeführter Zählungen im ggst. Bereich konnten die Mindesterfordernisse für die Umsetzung eines Zebrastreifens mit DKA (Mindestpersonenanzahl) nicht erreicht werden und wurde der Antrag abgewiesen. Eine Gehsteigerrichtung in Fahrtrichtung Norden auf der Ost-Seite der B67 unterliegt der Landesstraßenverwaltung (B67 = Landesstraße). / Die Marktgemeinde Kalsdorf bei Graz hat – gemeinsam mit den Umlandgemeinden und in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark – das Radverkehrskonzept GU6 ins Leben gerufen und ist auch schon tatkräftig dabei, die ersten Maßnahmen umzusetzen. Das Radverkehrskonzept beschäftigt sich insbesondere mit einer optimalen Radverkehrsverbindung im gesamten Gemeindegebiet von Kalsdorf – unter Berücksichtigung der Anbindungsmöglichkeiten der Nachbargemeinden. Die angesprochenen Probleme bezüglich idealer Radwegverbindungen von Norden kommend sind hier auch genauso thematisiert und werden bereits in Rahmen von zukünftigen Bauprojekten mitberücksichtigt. Zwischenzeitlich gibt es vom Kalsdorfer Ring über den Bahnhof – Bahnbegleitweg – bereits eine erste durchgängige Verbindung bis zur neuen GTS, welche im vergangenen Herbst in Betrieb genommen wurde. Diese Radanbindung wird gerne von den Kindern als auch Spaziergängern genutztMaßnahmen geplant oder umgesetztGemeinsam mit den Nachbarsgemeinden wurde das Radverkehrskonzept GU6 ins Leben gerufen, das einen weiteren Ausbau der Radinfrastruktur vorsieht.
KapfenbergSteiermarkGerne kann ich Ihnen mitteilen, dass uns diese Problemstellen bereits bekannt waren. Eine neue Markierung im Bereich des Europaplatzes ist bereits in die Wege geleitet worden. Bei den anderen beiden Problemstellen sind derzeit keine Maßnahmen vorgesehen. Mittel- bzw. langfristig sollen jedoch auch dort Maßnahmen gesetzt werden.Maßnahmen geplant oder umgesetztLangfristig sollen Lösungen für die Ortsdurchfahrt und andere Problemstellen geplant werden.Die Markierung des Radstreifens beim Europaplatz wurde erneuert.
Kappel am KrappfeldKärntenEine Reduzierung der Geschwindigkeit auf der L 83 in der Ortschaft Passering auf 30 km/h müsste von der Bezirkshauptmannschaft St. Veit/Glan bzw. vom Land Kärnten verordnet werden. Alle anderen Straßen in dieser Ortschaft sind bereits mit 30km/h von der Gemeinde Kappel am Krappfeld reglementiert wordenEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Kirchberg-TheningOberösterreichDie genannten Problemstellen sind seit Jahren bekannt, seit Jahren auch wird seitens der Gemeinde Kirchberg-Thening darauf gedrängt, eine Entschärfung herbeizuführen. Leider liegt es nicht in unserer Hand, dass Gefahrenstellen auf Bundes- und Landesstraßen beseitigt werden. / Was die Tempo 30 Verordnungen betrifft (die Petition habe ich unterstützt!), so sind wir in Kirchberg-Thening schon seit vielen Jahren in der glücklichen Lage, sogar auf einer Bundesstraße die 30er Verordnung zu haben. Bei unserer Volksschule – dort haben wir vor der Schule auch eine „SCHULSTRASSE“ auf der Gemeindestraße verordnet - und in der Engstelle beim Gemeindeamt gilt diese schon „ewig“. Ansonsten haben wir in den Wohngebieten ebenfalls 30er Beschränkungen, darüber hinaus wird es wieder schwierig, weil die Landesbehörden eine Ausweitung nicht zulassenEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
KlosterneuburgNiederösterreichDie Stadtgemeinde Klosterneuburg bedankt sich für die Übermittlung der Ergebnisse des VCÖ Bürgerbeteiligungsprozesses 2023. Zu Ihrer Anregung bzw. dem Hinweis zur StVO Novelle können wir Ihnen berichten, dass für die Stadtgemeinde Klosterneuburg bereits im Oktober 2021 eine flächendeckende 30 km/h Beschränkung auf Gemeindestraßen verordnet wurde. Die angeführten Anregungen zur Temporeduktion betreffen vorrangig Landesstraßen. Auch hier können wir auf bereits umgesetzte Beschränkungen vor Schulen verweisen. Zurzeit ist die Stadtgemeinde Klosterneuburg bemüht eine weitere Verordnung einer 30km/h Beschränkung auf einer Landesstraße zu erwirken. Was die Anregungen zur Errichtung von Schutzwegen und breiteren Gehsteigen betrifft, so sind wir auch hier laufend bestrebt Verbesserungen umzusetzen und setzen jedes Jahr immer wieder neue Maßnahmen. Hinsichtlich der Anregungen über die nicht Einhaltung von Verkehrsregeln müssen wir zuständigkeitshalber an die Polizei verweisen. Wir werden jedenfalls die Anregungen in Evidenz halten und bei Straßenbauvorhaben oder bei verkehrstechnischen Überprüfungen miteinfließen lassen. Maßnahmen geplant oder umgesetztEine weitere Tempo 30-Zone soll auf einer Landesstraße verordnet werden. Ebenso sollen Schutzwege und breitere Gehsteige errichtet werden.
KoblachVorarlbergBei der Lastenstraße handelt es sich um eine Landesstraße. Eine konkrete Aufforderung zum Einrichten eines Mehrzweckstreifen wurde gestellt. Beim genannten Abschnitt im Bereich Durchstich ist Gesprächsbereitschaft gegeben. Wir warten auf einen konkreten Umsetzungstermin durch das Land. Bei der L66 handelt es sich ebenfalls um eine Landesstraße. Auch hier gibt es konkrete Gespräche bzw. Pläne. Die Umsetzung ist in einem größeren, regionalen Kontext zu sehen. Eine Lösung wird somit länger auch sich warten lassen.Maßnahmen geplant oder umgesetztGemeinsam mit den zuständigen Landesstellen sollen Lösungen erarbeitet und umgesetzt werden. Sobald es die finanzielle Situation zulässt, soll die Radinfrastruktur verbessert werden.Um das Problem der Geschwindigkeitsübertretungen zu lösen, werden vermehrt Radarkontrollen durchgeführt und bewusstseinsbildende Öffentlichkeitsarbeit betrieben.
KönigstettenNiederösterreich• Zum Motoradverkehr – Dopplerhütte und Exelberg sind ganz einfache die Motorradstrecken im Wienerwald. Schon seit geraumer Zeit sind wir mit der Exekutive, den betroffenen Nachbargemeinden und auch mit Vertretern aus der Bikerszene im Austausch. Das größte Probleme sehen wir nicht in der Geschwindigkeitsüberschreitung sondern eher im Fahrverhalten von rund 10 Prozent der Biker, die durch das „Aufziehen“ der Maschinen, übergebührlich Lärmerregen, und dem ist rechtlich eigentlich kaum beizukommen. Da spreche auch die Typengenehmigungen im Hinblick auf den Lärmpegel dagegen. Für ein geringere Anzahl von Motorradfahrern ist LAUT leider GEIL. Der Rest cruist gemütlich durch die GegendMaßnahmen geplant oder umgesetztZur Verkehrsentlastung wird eine Umfahrungsstraße geplant. Straßen, in denen bereits eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h ausgewiesen wurde, sollen im Zuge von Straßensanierungen auch gestalterisch aufgewertet werden.
KönigswiesenOberösterreichDie B124 führt durch den Ortskern. Das ist richtig ,-) Es gab in den letzten 30 Jahren mind. zwei Versuche, eine Umfahrung zu bauen (Güterweg Herzogweg). Leider ohne Erfolg. Wir sind auch gerade dabei, über das Thema Marktplatzgestaltung und Ortskernbelebung Maßnahmen zu setzen, um der 'Übermacht Auto' entgegenzuwirken. Dies ist aber am Laufen und wird in Summ noch mindestens ein Jahr in Anspruch nehmen. Eine Änderung von B-Straßen hinsichtlich Tempo oder Verlegung der Trassenführung ist aber schwierig, wenn auch nicht unmöglich. Eine Alternativ-Variante wäre auch ein Tunnel, dieser ließe sich mit einer Länge von ca. 860m bewerkstelligen (ohne jemals notwendige Gutachten eingeholt zu haben) - siehe roten Linie: Das liegt nicht in unserer Kompetenz - für die Überwachung von Lärm und auch Tempolimits ist die Polizei zuständig. Und ja, es gibt viele Motorradfahrer bei uns, das liegt an den kurvigen und für Motorradfahrer besonders interessanten Strecken bei uns. Im gemeldeten Abschnitt ist eine lange Gerade mit Anstieg, und da geht es wirklich zur Sache. Es wird aber auch laufend kontrolliert.Maßnahmen geplant oder umgesetztDurch Maßnahmen für Marktplatzgestaltung und Ortskernbelebung soll Verkehr vermindert werden. Außerdem wäre von der Gemeinde eine Umfahrung oder Verlegung des Verkehrs durch Untertunnelung gewünscht.
KöttmannsdorfKärntenzu Ihrem Schreiben vom 14.03.2024 möchten wir Ihnen mitteilen, dass es die von Ihnen gemeldete Stelle – siehe beiliegendes Schreiben – bis dato eigentlich keine Probleme hervorgebracht hat (Gott sei Dank keine Unfälle etc.). Ein großer Verkehrsspiegel ist angebracht, es kommt zu keiner Staubildung. Natürlich, eine gewisse Vorsicht ist dort bei der Einbindung in die Köttmannsdorfer Landesstraße generell angebracht. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Tempo 30 wurde bei uns schon vor ein paar Jahren eingeführt. Evaluierungen und Ergänzungen folgen laufend. Danke für den Anstoß zur StVO-Novelle.Maßnahmen geplant oder umgesetztErweiterungen der bestehenden Tempo 30-Zonen sind in Evaluation.
KramsachTirolBezüglich Ihrer Anmerkungen wäre es hilfreich zu wissen, ob Sie Ihre Bedenken auch an die zuständige Behörde für Landesstraßen kommuniziert haben, da drei der vier von Ihnen angesprochenen Punkte diese betreffen. Wie Sie sicher verstehen, sind die Landesstraßen nicht direkt in unserer Befugnis, und eine Koordination mit den entsprechenden Behörden (BH Kufstein) ist für eine effektive Bearbeitung Ihrer Anliegen entscheidend. Wir möchten Sie informieren, dass wir derzeit an innovativen Verbesserungen der Verkehrssituation arbeiten. Allerdings ist es ein komplexer Prozess, der, wie Sie richtig annehmen, erfahrungsgemäß Monate, wenn nicht Jahre in Anspruch nehmen kann. Trotz dieser Herausforderungen arbeiten der Ausschuss und die Gemeinde an Lösungen, um die Situation für Kramsach zu verbessernEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
KronstorfOberösterreichDie angeführte Stelle (Siedlung Pühring) ist uns bereits bekannt. Gemeinsam mit dem Sachverständigen Ing. Gerhard Lindenberger von der Abt. Verkehr des Amtes der Oö. Landesregierung wurden folgende Schritte in den letzten 2-3 Jahren geplant und umgesetzt. Geschwindigkeitsmessung des Landes mit Auswertung. Bodenmarkierungen (jeweils auf beiden Seiten der Siedlungen im „Einfahrtsbereich“). Symbol „Achtung Kinder“. Psychologische Fahrbahnverengung durch Querbalkenmarkierung. Apfel-Zitronen Aktion mit der Polizei. Polizei vor Ort mit Geschwindigkeitsmessungen und Strafen. Aufgrund Ihrer Eingabe werden wir gerne unser Geschwindigkeitsmessgerät mit der Anzeige (inkl. „Emoji“) wieder in diesem Bereich aufstellen. Maßnahmen geplant oder umgesetztAuf der betroffenen Gemeindestraße der Siedlung Pühring wird erneut eine mobile Geschwindigkeitsanzeige aufgestellt.Umsetzung Geschwindigkeitsmessgerät wieder aufgestellt
Krumpendorf am WörtherseeKärntenHierbei liegt die Zuständigkeit bei der Bezirksverwaltungsbehörde um Verkehrsbeschränkungen zu verordnen und es wurde tatsächlich durch Sachverständige eine Veränderung verordnet und die Geschwindigkeit von 30 kmh auf 50kmh geändert. Leider wurden alle Interventionen und Versuche es wieder zu ändern mit verkehrstechnischen Regeln abgewendet. Sohin befindet sich dies nicht in Zuständikeit der Gemeinde Krumpendorf.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
LackenbachBurgenlandDie Landesstraßenverwaltung könnte sich diese Situation einmal ansehen. Aus meiner Sicht besteht aber keine Gefahr, da es die Vorsicht ohnehin gebietet, bei dieser Einfahrt auf die Landesstraße vorher anzuhalten. In der Wienerstraße (Landesstraße) in Lackenbach befindet sich der Kindergarten und der Zugang zur Volksschule. Hier würde sich eine Temporeduktion auf 30 kmh anbieten. Ebenso im Bereich des Hauptplatzes. Ich werde diese Maßnahmen im Gemeinderat zur Debatte bringen.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeEventuelle Umsetzung von Tempo 30 vor Volksschule und Kindergarten sowie am Hauptplatz werden im Gemeinderat besprochen.
LandeckTirolDie Umgestaltung der Malser Straße in eine Begegnungszone hat objektiv betrachtet zu einer Verkehrsberuhigung geführt. Zudem werden weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen diskutiert bzw. wurden in einem Probebetrieb getestet (zB. Fußgängerzone).Maßnahmen geplant oder umgesetztVerkehrsberuhigende Maßnahmen wie eine Fußgängerzone werden getestet. Die Malser Straße wurde als Begegnungszone umgestaltet.
LangkampfenTirolIn Langkampfen ist jeder Kilometer Straßenverkehr in Gutachten abgebildet. Die Zufahrt in das Langkampfener Gewerbegebiet mit rund 4.000 Arbeitsplätzen erfolgt auf der L211, die mit dem tatsächlichen Verkehr als Landesstraße nicht überfrequentiert ist. Zu den Zeiten von Schichtwechsel und dem Start in den Morgenbetrieb kommt es kurzzeitig zu einer höheren Frequenz. Andererseits gibt es kaum Nachtverkehr. Durch die Anbindung an die Bahn mit einer verbesserten Taktführung durch den VVT konnte die Frequenz der Zuanfahrer gesteigert werde. De facto besteht kein Problem in einer sachlichen Gesamtbetrachtung. Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
LeibnitzSteiermarknoch keine nähere RückmeldungEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
LengauOberösterreichDiese Straße wurde bereits bei der zuständigen Behörde angemeldet. Es ist eine von drei Zufahrten zur Fa. Palfinger. Der Sachverständige und BH Braunau haben ein 30 Km Beschränkung untersagt und sie nicht verordnet. Es gibt einen ausgewiesenen Gehweg der mit Linien und rot/weiß Steher ersichtlich ist. Siehe Anhang. Weiters haben wir eine Geschwindigkeitsanzeigetafel ( mit PV Speicher ) in der Kapellenstraße an einer Straßenlaterne befestigt um damit das Tempo ersichtlich zu machen damit es reduzieret wird.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeVon Seiten der Gemeinde wurde eine Geschwindigkeitsanzeige angebracht.
LeobenSteiermarkBezugnehmend auf Ihr E-Mail vom 14.03.2024 wird mitgeteilt, dass dieses vom Büro des Bürgermeisters an das Referat Bau- und Straßenrecht, Sicherheit zur Beantwortung weitergeleitet wurde. Die von Ihnen angeführten 6 Stellen werden bzw. wurden mit dem verkehrstechnischen Amtssachverständigen besprochen und respektive geprüft und werden erforderlichenfalls angemessene Maßnahmen gesetzt. Ebenso wird mitgeteilt, dass sich die Einführung einer umfassenden 30km/h-Zone für das Gemeindegebiet Leoben gem. § 20 Abs 2a StVO in Planung befindet. Maßnahmen geplant oder umgesetztEine umfassende Tempo 30-Zone befindet sich in Planung.
LeutaschTirolDiese Straße ist tatsächlich die einzige Verbindung zum Ausgangspunkt in das beliebte Gaistal. Hier beginnen zahlreiche schöne Wanderungen zu Almen und auf Berge und Radwege für die ganze Familie. Bei besagter Stelle handelt es sich um ein Ortsgebiet mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Aus unserer Erfahrung wird hier nicht besonders schnell gefahren und es gibt auch keine gefährlichen Bereiche, welche eine Geschwindigkeitsreduktion rechtfertigen könnten. Wir werden uns bemühen, zu den bestimmten Zeiten eine Geschwindigkeitsmessung zu installieren, um die tatsächlichen Werte messen und belegen zu können. Die Parkgebühren wurden bereits angehoben, wobei hier viele Besucher äußerst sensibel darauf reagieren. Eine weitere Erhöhung ist derzeit nicht angedacht.Maßnahmen geplant oder umgesetztAuf der betroffenen Stelle soll zu bestimmten Zeiten ein Geschwindigkeitsmessgerät aufgestellt werden.Zur Verkehrsberuhigung wurden die Parkgebühren gehoben.
LichtenbergOberösterreichFür die beiden angeführten Bereiche auf der Pöstlingbergstraße (Landesstraße)  – sprich in den Bereich der Haltestellen wäre ein 50er  wünschenswert – hier müssten die beiden Gemeinden um eine Temporeduktion ansuchen oder der VCÖ übernimmt dies für uns…leider alles aussichtslos. Nur kosmetische Maßnahmen (Boiler) helfen nichts…Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
LilienfeldNiederösterreichIm Gemeindegebiet Lilienfeld werden Geschwindigkeitsbeschränkungen stets nur anlass- und einzelfallbezogen und vor allem in enger Abstimmung mit dem Amtssachverständigen für Verkehrstechnik bei der Bezirkshauptmannschaft Lilienfeld als Verkehrsbehörde erlassen. Geschwindigkeitsbeschränkungen sind dabei immer auch in engem Zusammenhang mit der nach der StVO anzustrebenden Sicherheit, Flüssigkeit und Leichtigkeit des Verkehrs zu sehen. An vielen „neuralgischen“ Punkten im Ortsgebiet gilt bereits heute schon Tempolimit 30 km/h. Der Vollständigkeit halber möchten wir darauf hinweisen, dass es sich bei dem beschriebenen Bereich um eine Landesstraße handelt und somit nicht die Stadtgemeinde Lilienfeld sondern die Bezirkshauptmannschaft zuständig ist.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
LinzOberösterreichLederergasse: neuer, baulich getrennter 2-Richtungs-Radweg im Sommer 2023 errichtet. / Nibelungenbrücke: bauliche Maßnahmen Ende 2024 geplant, ein Fahrbahnstreifen pro Richtung soll für Radverkehr umgewidmet werden. / Hafenstraße: Planung von Verbesserungen fürs Gehen und Radfahren im Bereich der Autobahnauffahrt in Arbeit / Hessenpark: Gehweg wurde verbreitertMaßnahmen geplant oder umgesetztAn der Nibelungenbrücke ist die Umsetzung baulicher Verbesserungsmaßnahmen gegen Ende des Jahres 2024 geplant. Verbesserungen fürs Gehen und Radfahren in der Hafenstraße werden ausgearbeitet.In der Lederergasse wurde ein neuer, baulich von der Straße getrennter Zwei-Richtungs-Radweg errichtet. Der Gehsteig beim Hessenpark wurde verbreitert.
Lochen am SeeOberösterreichHier wurde, unterstützt durch eine Unterschriftenliste der Gewerbetreibenden, bei der Bezirkshauptmannschaft schon eine 50 km/h Beschränkung beantragt und ist auch ein Umbau des Kreisverkehrs zur Temporeduktion in Überlegung. Babenham-Radweg: Hier hilft, meiner Meinung nur ein Radweg von Babenham nach Lochen, bin gerade dabei die Grundverfügbarkeit zu prüfen. Dies ist sicher ein Projekt, welches uns in der Zukunft sehr beschäftigen wird.Maßnahmen geplant oder umgesetztEine Geschwindigkeitsreduktion im Bereich des Kreisverkehrs wurde bei der zuständigen Landesstelle beantragt. Außerdem gibt es Überlegungen für bauliche Verbesserungen. Ein Radweg in Babenham ist geplant.
MariasdorfBurgenlandDiese von Ihnen übermittelte "Problemstelle" besteht seit mehreren Jahrzehnten. Leider kann man baulich in diesem Bereich nichts umsetzen, da es sich um eine Landesstraße und um das Pfarrhaus handelt, welche an den öffentlichen Gehsteig angrenzen. Den Fußgängern ist es aber möglich rechtzeitig auf den gegenüberliegenden Gehsteig zu wechseln. Die Gemeinde hat bereits vor Jahren eine Hinweistafel aufgestellt mit Achtung Kinder und Achtung Fußgänger! Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Markersdorf-HaindorfNiederösterreichdie Beschwerde betrifft die gefahrenen Fahrgeschwindigkeiten. Dieser Bereich befindet sich im Ortsgebiet, meinen Informationen zufolge werden dort regelmäßig Geschwindigkeitsmessungen durchgeführtEinträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
MarkgrafneusiedlNiederösterreichAlles Hauptverkehrsstraßen durch unseren Ort sind Landestrassen. Abseits der Landestrassen wurde schon vor einigen Jahren Tempo 30 verordnet. Aktuell werden wir an den Ortseinfahrten ein Schild mit "Tempo 30 im gesamten Ortsgebiet" mit Zusatztafel ausgenommen L6, L11,L2 anbringen. Ein Verkehrsverfahren bezüglich einem Fußgängerübergang wurde vor zwei Wochen ebenfalls begonnen. Dazu hatten wir schon einmal einen positiven Bescheid der aber dann in einem weiteren Verfahren wieder zurückgenommen wurde. Jetzt wurde der Bereich durch einem Straßenumbau um einige Meter verlegt daher probieren wir es noch einmal. Für mich ein sehr spannendes Thema wäre aber die Radarüberwachen durch die Gemeinden. Vielleicht haben sie hier Erfahrungen bzw. gibt es dazu vielleicht eine Art Anleitung/Fahrplan wie wir zu so einer Überwachung kommen können und welche Verfahren dazu benötigt werden. Dieses Thema wäre das einzige wie wir unseren Verkehrswahnsinn in unserem Ort in den Griff bekommen. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeAn den Ortseinfahrten wurden Hinweisschilder zur verbesserten Einhaltung der Geschwindigkeit angebracht. Bezüglich eines neuen Fußgängerübergangs wurde ein Antrag an die zuständige Landesbehörde gestellt.
Markt Sankt MartinBurgenlandBetreffend der besagten Stelle wurde die zuständige Stelle der Straßenmeisterei kontaktiert, da es sich um eine Landesstraße handelt. Die Verantwortlichen werden sich die Stelle unter Beiziehung eines Sachverständigen, hinsichtlich Verbesserungsmöglichkeiten ansehen.  Betreffend Tempo 30 kann ich Ihnen mitteilen, dass wir dieses bereits seit geraumer Zeit auf allen Gemeindestraßen im Ortsgebiet umgesetzt haben. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie zuständige Landesstelle wurde kontaktiert.
Matzendorf-HöllesNiederösterreichAn dieser Stelle ist die Endhaltestelle einer Buslinie, die erst seit 2 Jahren aufgrund größerer Busse dort hin verlegt werden musste. Es handelt sich um eine bewilligte Bushaltestelle und um einen Linienregelverkehr, ansonsten tut sich an dieser Stelle bis auf Anrainerverkehr sehr wenig, daher werden hier von der Gemeinde keine Maßnahmen mehr gesetzt.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
MauerbachNiederösterreichPunkt 5 und 6 Bereich Volksschule und Kindergarten: In diesen Bereichen werden wir nach Inkrafttreten der neuen Novelle Tempo 30 Zonen errichten.Maßnahmen geplant oder umgesetztIm Bereich von Volksschule und Kindergarten ist mit Inkrafttreten der 35. StVO-Novelle eine Ausweisung von Tempo 30 geplant.
MauerkirchenOberösterreichgeplante Errichtung einer Querungshilfe im nächsten Jahr 2025.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Errichtung einer Querungshilfe für Gehende ist für das Jahr 2025 geplant
MeggenhofenOberösterreichSeit ca. zwei Jahren sind wir bereits in Verhandlungen und Ausarbeitung eines Konzeptes für die Erneuerung und Verkehrsberuhigung bei der Ortsdurchfahrt in Meggenhofen. Eine Umsetzung erfolgt voraussichtlich im Jahr 2025.Maßnahmen geplant oder umgesetztEin Konzept für die Verkehrsberuhigung der Ortsdurchfahrt ist bereits in Ausarbeitung. Die Umsetzung wird voraussichtlich im Jahr 2025 erfolgen.
MelkNiederösterreichIn der Sitzung des Gemeinderates im Dezember 2023 wurde das mit dem Büro Dr. Rosinak & Partner erarbeitete neue Mobilitätskonzept einstimmig beschlossen. Neben den von Ihnen erwähnten 6 Problembereichen sind dort noch viele andere Herausforderungen mit Lösungsvorschlägen aufgenommen, die nun in den kommenden Jahren budgetabhängig bearbeitet werden. Das neue MOK hat einen Planungshorizont über die kommenden 15 bis 20 Jahre. Wenn man nämlich die dort beschriebenen Hauptthemen studiert, kommt man allein in Abhängigkeit der finanziellen Möglichkeiten auf diesen Planungshorizont. Schwergewicht in diesem neuen MOK ist das Thema „Sicherheit“, das „Näherbringen“ aller Katastralgemeinden sowie die Fokussierung auf das kommende Geh- und Radwegenetz. So ist auch die komplett neu erarbeitete Radbasisnetzplanung mit dem überörtlichen Radschnellwege- und dem innerörtlichen Radbasisnetz ein wichtiger Bestandteil dieses MOK. Ein Teil dieses MOK ist auch die Absicht der Einführung einer 30 km/h Zone in der Masse des gesamten Stadtgebietes sowie in weiten Teilen der Katastralgemeinden. Eine Realisierung wird möglicherweise nach erfolgter Novellierung der StVO im kommenden Jahr eingeplant. Einziger, wenn sie mögen Hindernisgrund, einer raschen Umsetzung der erkannten Problembereiche sind die derzeit in allen Gemeinden vorherrschenden budgetmäßigen Herausforderungen, wodurch wir zu einer klaren Priorisierung der abzuarbeitenden Projekte gezwungen sindMaßnahmen geplant oder umgesetztEin neues Mobilitätskonzept wurde beschlossen, welches die betroffenen Stellen berücksichtigt und einen Ausbau des Radwegenetzes sowie der Infrastruktur fürs Gehen beinhaltet. Außerdem soll großflächig eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h ausgewiesen werden.
Millstatt am SeeKärntenWir haben in dem betroffenen Bereich zwei Geschwindigkeitsanzeigeanlagen errichtet, um damit die Verkehrsteilnehmer auf Ihre Fahrgeschwindigkeit hinzuweisen. Leichte Verbesserungen bei der Fahrgeschwindigkeit sind spürbar.Maßnahmen geplant oder umgesetztIm betroffenen Bereich wurden zwei Geschwindigkeitsanzeigen montiert.
MischendorfBurgenlandIch habe bereits ein paarmal versucht, eine Verbesserung herbeizuführen. Der Ball liegt beim Land. Lt. KfV und Straßenverwaltung wird dort auch in Zukunft nichts passieren, weil die Kreuzung lt. deren Statistik und Einschätzung nicht gefährlich ist!Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
MürzzuschlagSteiermarkvielen dank für die Übermittlung der Ergebnisse der Bürgerbefragung. Wir nehmen die Anliegen unserer Bürger sehr ernst und sind uns die Problemstellen durchaus bekannt. Wir haben in der Vergangenheit auch schon versucht, die eine oder andere Maßnahme zu setzen um Verbesserungen herbeizuführen. Leider können wir oft die tatsächlichen oder rechtlichen Rahmenbedingungen nicht ändern und somit leider keine Verbesserungen herbeiführen. (z.B. benötigt man für einen gesicherten Fußgängerübergang Frequenzen im Fußgänger als auch im Fahrzeugverkehr, die nicht vorliegen, etc….)Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Neuhofen an der KremsOberösterreichwir haben diese Info auch an den zuständigen Straßenausschuß weitergeleitet für die nächste Ausschußsitzung im April. Diese Problemstellen sind uns nicht neu, aber die B139 können wir weder wegdiskutieren noch wegzaubern und auch nicht die LKW´s die auf der B139 das größere Thema sind, denn ein LKW-verbot ist auf dieser Straße seitens der Gemeinde nicht möglich und von Land und Bund verständlicherweise nicht gewünscht Die Engstelle beruht auf einem alten Haus, welches schon seit ewigen Zeiten steht und das Hauseck kann daher nicht abgerissen/entfern werden. Wir haben diese Resolution auch unterstützt, derzeit aber noch keine weiteren Tempo 30 – Zonen zu den bestehenden Straßenzügen gemacht. Autofreie Zone am Marktplatz ist ebensowenig möglich, da es sich hier um eine wichtige Verbindungsstrasse handelt. Das zu lange Warten am Bahnübergang ist auch leider nicht zu ändern, da es hier ja seitens der ÖBB gewisse Vorgaben gibt. Grundsätzlich sind wir sehr froh, daß wir so eine gute Taktung der Züge haben, aber solange es keine Möglichkeit einer Unterführung gibt, gehört das Stehen vor dem Bahnschranken leider zum Alltag in diesem Ortsteil.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Neukirchen am WaldeOberösterreichEine „Beseitigung“ der Engstelle erfordert große finanzielle Mittel (Hangabtragung und Absicherung mittels Mauer zur Verbreiterung der Straße bzw. zur Verbesserung der Einsehbarkeit) – dadurch würde aber auch eine „Attraktivierung“ für den Durchzugs- und „Schwerverkehr“ erfolgen und voraussichtlich weitere Verbreiterungen von Teilstücken „erforderlich“ machen. Der westliche, an die gegenständliche Engstelle angrenzende, Straßenabschnitt führt durch ein kurzes Waldstück und ist dieser landschaftlich ein wunderschönes kleines Tal.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
Neumarkt im HausruckkreisOberösterreichbereits vor mehreren Jahre - ich denke es war 2019 oder 2020 wurden in diesem Bereich verdeckte Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt und diese mit den Anrainern besprochen. Das Ergebnis war das Tempo 30 für Fahrzeuge über 7,5T verordnet wurde. Es wurde außerdem noch ein Schutzweg verordnet und umgesetzt. Seither sind mir keine weiteren Änderungswünsche gemeldet worden. Weiters möchte ich anmerken das es dazu keinen VCÖ gebraucht hatte. Polizei-KontrollenEinträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
Neusiedl am SeeBurgenlandWir haben uns die Eingaben angesehen. Wir haben in Neusiedl am See in allen Gemeindestraßen bereits seit Jahren eine 30er Zone.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkanntTempo 30 in großen Teilen des Ortgebiets bereits umgesetzt
Neustift im StubaitalTirolEintrag ist falsch in der Karte platziert --> betrifft eig Gemeinde Leutasch oder EhrwaldEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
NickelsdorfBurgenlanda. Es wurde im Sommer 2023 eine Begehung mit allen Anwohnern durchgeführt – mit dem Inhalt der rechtlichen Stelle einer Wohnstraße. b) Ein Infoschreiben bezüglich der StVO zur Wohnstraße ist an die Anwohner ergangen. c) Ein Geschwindigkeitsmessstelle wurde befristet installiert sodass bei der Auswertung festgestellt wurde das 90% der Fahrzeuge unter 20 Kmh gefahren sind. d) Ich persönlich wohne in dieser Siedlung und muss leider feststellen das bei einem 90%igen Zielverkehr Anteil - die Anwohner selbst es sind die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten . e) In dieser Wohnstraße wurden 2 bauliche Tempobremsen installiert, leider mussten wir sie auf Drängen der Anwohner entfernen da der verursachte Lärm beim Überfahren gestört hatte. f) Die Argumentation „Diese Wohnstrasse wird von der Bevölkerung als Abkürzung benutzt, um vom oberen Ortsteil zu den wichtigen Infrastrukturzellen, wie Schule und Kindergarten zu gelangen“ kann ich nur bedingt glauben schenken, da es Nord-Westlich nur mehr 2 Straßen (ca. 40 Häuser) gibt und sodann das Ortsgebiet zu ende ist.Maßnahmen geplant oder umgesetztBewusstseinsbildende Maßnahmen wurden gesetzt, bauliche Maßnahmen zur Tempobeschränkung aufgrund von Beschwerden von Anwohnenden wieder entfernt.
NiedernsillSalzburgDie angegebene Stelle bei der Ausfahrt auf die Landesstraße B168 wurde mit Verkehrsexperten des Landes besichtigt. Eine Abänderung der vorhandenen Beschränkungen wurde aus fachlichen Gründen nicht empfohlen und von der zuständigen Landesbehörde nicht durchgeführt. Bei der ggst. Ausfahrt kommt es zwar zeitweise zu Verzögerungen, jedoch ist die Übersichtlichkeit ausreichend gegeben und es sind auch keine Unfälle registriert. Hinsichtlich Tempo 30 im Ortsgebiet bzw. Siedlungsraum dürfen wir darauf verweisen, dass diese Geschwindigkeitsbeschränkung seit 2012 in Niedernsill verordnet ist.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
OberalmSalzburgDie übermittelten Verkehrsinformationen sind bekannt bzw. in der Nachbargemeinde Hallein Ja – Landesstraße bzw. Grundbesitzer Im Ortsgebiet von Oberalm ist generell Tempo 30 verordnet.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Obernberg am InnOberösterreichwir haben an der besagten Stelle einen Zebrastreifen installiert, von diesem gelangt man nun in die Konrad Meindl Straßew. Weiter wurde in der K.M.Straße eine 30 km/h Zone installiert und nun folgt noch ein gekennzeichneter Fußweg.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Errichtung eines gekennzeichneten Fußweges ist noch geplant.In der Konrad Meindl Straße wurde eine Tempo 30-Zone ausgewiesen und ein Schutzweg errichtet.
Oberndorf bei SalzburgSalzburgnoch keine nähere RückmeldungEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
OberwaltersdorfNiederösterreichDie Punkte 1-6 umfassen die Abzweigung der Einfahrt zur „Gartenstadt Girardino“ nahe der Ortseinfahrt Oberwaltersdorf entlang der L154, „Trumauer Straße“: Der Fahrbahnteiler wurde zur Bushaltestelle hin verlegt, siehe auch beigefügte Bilder, „Fahrbahnteiler-2“ und „Fahrbahnteiler-7“ vom 16.11.2023. Zebrastreifen Ebraichsdorfer Straße: Dieser wurde behördlich seitens der Bezirkshauptmannschaft Baden überprüft, sämtliche Störfaktoren rund um den Zebrastreifen wurden entfernt (Gestell für Bannerwerbung)Maßnahmen geplant oder umgesetztDer Fahrbahnteiler in der Trumauer Straße wurde zur vorhandenen Bushaltestelle hin verlegt. In der Ebreichsdorfer Straße wurden die Sicht behindernde Störfaktoren rund um den gemeldeten Schutzweg entfernt.
ObsteigTirolDas Hindernis bei der Umsetzung einer Verbesserung der Verkehrssituation ist und bleibt die B-189. Bezüglich der Umsetzung der Tempo30 Initiative wurde dieser Themenschwerpunkt zur Ausarbeitung dem Verkehrsausschuss der Gemeinde zugewiesen. Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
OslipBurgenlandnähere Rückmeldung fehlt nochEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
PaldauSteiermarkDer von Ihnen mitgeteilte Problembereich besteht leider nach wie vor, obwohl Tempo 30 im dortigen Schulbereich bereits seit vielen Jahren besteht und Tempo 50 mit dem Versetzen der Ortstafel verlängert wurde. Für Vorschläge zu einer Verbesserung der Situation bzw. für einen Vor-Ort-Termin wäre ich Ihnen sehr dankbar.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
ParndorfBurgenlandEntlang der Neusiedlerstraße (B50) und entlang eines beträchtlichen Teils der Neudorferstraße (B10) wurde bereits ein RVS-konformer Alltagsradweg errichtet, derzeit finden gerade Gespräche mit dem Amt der Burgenländischen Landesregierung zur Verlängerung des Radweges in der Neudorferstraße bis zu den Seeresidenezen (Ortsteil außerhalb von Parndorf) statt. Ebenso soll das Radbasisnetz entlang der B10 Bruckerstraße, der Bahnstraße und der Freiäckerstraße erweitert werden => das wird Teil einer Gesamtstrategie des kommenden Mobilitätskonzeptes für Parndorf sein (Auftragsvergabe für die Erstellung eines Mobilitätskonzeptes erfolgt in der nächsten Gemeinderatssitzung). Es gibt tatsächlich einige Problemzonen in Parndorf hinsichtlich überhöhter Geschwindigkeiten. Hierzu ist zu sagen, dass die bereits errichteten Radwege zu einer Verschmälerung der Durchzugsstraßen B10 und B50 geführt haben (statt 7,50 m (!) jetzt 6,50 m), auch die weiteren geplanten Radwegverbindungen in der Freiäckerstraße/Neugasse (viel zu breit) und in der Bahnstraße (viel LKW-Verkehr) werden hier zur Verkehrsberuhigung beitragen. Weitere Problemzonen werden im zukünftigen Mobilitätskonzept adressiert werden. Die Gemeinde Parndorf strebt hier bauliche Maßnahmen an, Plan A wäre ein Rad- und Fußgängerübergang mit einer verbesserten Verkehrsinsel. Auch hier muss ich wieder auf das noch zu erstellende Mobilitätskonzept verweisen, bzw. führen wir hier (sowie bei weiteren Ortseinfahrten bzw. Querungspunkten) auch schon Gespräche mit den Verkehrsplanern des Landes. Man muss aber auch dazu sagen: die Vorgaben aus der RVS damit man einen neuen Fuß- und Radwegübergang schaffen kann sind teilweise wirklich schwer zu erfüllen, hier hoffe ich schon auf eine zukünftige Besserstellung und Erleichterung für den Fußgängerverkehr. Hier befindet sich die Einfahrt von der Freilandstraße zu den oben erwähnten Seeresidenzen. Für diesen Bereich hat die Gemeinde Parndorf von ihrem Verkehrsplaner bereits vor nunmehr 1,5 Jahren ein Konzept für eine Bushaltestelle ausarbeiten lassen. Hier würden durch bauliche Maßnahmen (Verkehrsinseln, Abbiegespuren, etc.) sowie durch eine Umgestaltung des Kreuzungsbereiches ein deutliche Verbesserung für die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen enstehen, zudem könnten die zahlreichen Schüler und Schülerinnen den Schulweg dann auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bestreiten, etc. Die Gemeinde Parndorf hat auch die sonstigen Hausaufgaben bereits gemacht (Gespräche mit den betroffenen Grundeigentümern bezüglich der Ablöse der Grundstücke, etc.), des Konzept liegt auch schon seit fast 1,5 Jahren dem zuständigen Landesrat zur Genehmigung vor, leider haben wir diese bisher (trotz mehrmaliger Urgenz) nicht erhalten. Auch hier gilt: ohne die Zustimmung des Straßenerhalters können wir keine Maßnahmen setzen. Maßnahmen geplant oder umgesetztEs soll ein Mobilitätskonzept erstellt werden, das unter anderem den Ausbau der Radinfrastruktur in der Brucknerstraße, Bahnstraße und Freiäckerstraße sowie bauliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wie Querschnittsverengungen entält.Ein Radweg in der Seusiedlerstraße und Neudorferstraße wurde bereits errichtet.
PergOberösterreichzu der unten angeführten „Problemstelle“ teilen wir Ihnen mit, dass eine 70 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung aufgestellt wurde. Vorher waren 100 km/h erlaubt. Weiters wird heuer noch eine Querungshilfe gebaut.Maßnahmen geplant oder umgesetztEine Querungshilfe wird noch im Jahr 2024 errichtet werden.Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit an der betroffenen Stelle wurde von 100 km/h auf 70 km/h herabgesetzt.
PfarrwerfenSalzburgDie Problemzone am Tauernradweg auf der Salzachbrücke – direkt hinter dem Bahnübergang – ist seit langem bekannt. Sämtliche Initiativen der Gemeinde und des Tourismusverbandes sind leider im Sand verlaufen. Sowohl Landesstraßenverwaltung als auch (vor allem auch) die ÖBB lehnen eine bessere Verkehrsführung für die Radfahrer aus Sicherheitsgründen ab. Eine Ausweitung von Tempo 30 im Bereich der Ortsdurchfahrt ist in Diskussion.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeEine Ausweitung von Tempo 30 Bereich der Ortsdurchfahrt steht zur Diskussion.
Pichl bei WelsOberösterreichDer gemeldete Eintrag Nr. 1992 betrifft die Autobahn A8, welche durch unser Gemeindegebiet führt. Wir wissen natürlich, dass diese Autobahn eine der meist befahrensten bundesweit ist. Als Marktgemeinde haben wir hier aber leider keinen Einfluss auf die Verkehrsdichte und können auch keine Maßnahmen dagegensetzen. Bezüglich Tempo 30 werden auch wir die Möglichkeit im Gemeindegebiet prüfen und auch umsetzen, wo es notwendig und sinnvoll erscheint.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeTempo 30-Zonen im Gemeindegebiet stehen in Überlegung.
PöchlarnNiederösterreichDer Punkt ist bei der Autobahnauffahrt Richtung Wien gesetzt. Dort ist ein Hang hinauf, also nicht möglich eine Lärmschutzwand zu errichten. Generell ist die Autobahn in der Verwaltung der Asfinag und nicht der Stadtgemeinde – also kann ich nicht erkennen, wie wir hier tätig werden sollen.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
PöggstallNiederösterreichVielen Dank für die Übermittlung des Bürgerbeteiligungsprozesses mit den angeblichen Problemstellen! Das Ortsgebiet von Pöggstall liegt am Eingang ins Weitental. Durch die Ortsmitte führt die B 216 als einzige Verbindungsstraße in Richtung Donau, Westautobahn, etc., eine Umfahrungsmöglichkeit des Ortsgebietes ist nicht vorhanden bzw. auch auf Grund der geografischen Lage nicht umsetzbar. Im Ortsgebiet gilt auf der B 216 Tempo 50. Die größten Bemühungen seitens der Marktgemeinde Pöggstall im Jahre 2016 anlässlich der Vorbereitung der Landesausstellung 2017 in Pöggstall zur Erreichung einer Temporeduktion auf Tempo 30 scheiterten bzw. konnten nach zahlreichen längerfristigen Tempomessungen, verstärkter Verkehrsüberwachung mit Radar- und Lasermessungen - untermauert durch Sachverständigengutachten - nicht umgesetzt werden. Die bei den langfristigen Tempomessungen auf verschiedenen Örtlichkeiten der B 216 festgestellten durchschnittlichen Fahrschwindigkeiten betrugen 33-36 km/h. In vielen Bereichen betragen die möglichen Höchstgeschwindigkeiten nicht mehr als 30 km/h - so auch auf den Straßenstellen welche im Beteiligungsprozess angegeben wurden. Seitens der Polizeiinspektion Pöggstall werden seit Jahren durchgehend Lasermessungen an verschiedenen Örtlichkeiten der B 216 im Ortsgebiet Pöggstall durchgeführt. Die Kontrolldichte liegt bei 4-6 Verkehrsschwerpunkten mit Laserüberwachungen / Woche. Übertretungen (Geschwindigkeitsüberschreitungen) sind kaum bzw. nur vereinzelt feststellbar. Diese Auskunft darf ich auch als aktiver Polizeibeamter der Polizeiinspektion Pöggstall übermitteln. Seitens der Marktgemeinde Pöggstall wird die Einführung von Tempo 30 Zonen auf Gemeindestraßen im Ortsgebiet überlegt bzw. gemeinsam mit der Bevölkerung diskutiert.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeAuf der betroffenen Straße konnte aufgrund fehlender Zuständigkeit keine Tempo 30-Zone ausgewiesen werden. Die Ausweisung von Tempo 30 auf Gemeindestraßen steht in Überlegung.
PöllaNiederösterreichGem. den Beobachtungen der Marktgemeinde Pölla konnten keine außergewöhnlichen Belastungen in den 2 gemeldeten Bereichen festgestellt werden. Daher sind auch bisher keine Maßnahmen eingeleitet worden.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
PollhamOberösterreichDie Neugestaltung der Ortsdurchfahrt samt Kreuzungsumbauten, Parkmöglichkeiten, Gehwegen, Bushaltestellen und neuen Gestaltungselementen (Grüninseln usw.) ist derzeit gerade in PlanungMaßnahmen geplant oder umgesetztEine bauliche Neugestaltung der Ortsdurchfahrt befindet sich in Planung.Umgestaltung geplant, mobile Geschwindigkeitsanzeige
PöndorfOberösterreichDer Gemeinde ist nicht bekannt das es an den gemeldeten Stellen zu überhöhten Geschwindigkeiten bzw. Lärmbelästigungen kommt. Um dies zu prüfen, werden wir um Erstellung eines Geschwindigkeitsprofils bzw. um Durchführung einer Geschwindigkeitsmessung in diesem Bereich ansuchen.Maßnahmen geplant oder umgesetztIm betroffenen Bereich werden Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, um festzustellen, ob weitere Maßnahmen notwendig sind.
Pörtschach am Wörther SeeKärntenHerzlichen Dank für die Übermittlung der  Problemstelle. Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
PrambachkirchenOberösterreichIm Bereich der angeführten Problemstelle ist eine 30 km/h Beschränkung verordnet.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs wurde eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h im betroffenen Bereich verordnet.
PuppingOberösterreichEs gab bereits Gespräche zu diesem Thema mit dem Verkehrssachverständigen des Landes OÖ bzw. wurde auch bereits ein möglicher Lösungsansatz von einem Planungsbüro ausgearbeitet. Geplant wurde dabei eine Querungshilfe – diese müsste aber ca. 100 Meter entfernt von den Bushaltestellen errichtet werden und stellt damit keine optimale Situierung dar.  Die Problematik ist, dass zwischen den beiden Busbuchten die Fahrbahnbreite keine Querungshilfe zulässt. Eine Bus-Fahrbahnhaltestelle ist aufgrund der Sichtweiten ebenfalls leider nicht möglich. Das Problem in diesem Bereich ist der nicht vorhandene Platz bzw. die fehlenden notwendigen Sichtweiten. Maßnahmen geplant oder umgesetztEine Querungshilfe wird errichtet, allerdings aufgrund er örtlichen Gegebenheiten 100m von der Bushaltestelle entfernt.
Raaba-GrambachSteiermarksbesondere im Bereich Franz-Schedlbauer-Weg haben wir aufgrund, des in Kürze startenden, Umbaus der Volksschule die Möglichkeit eine Verbesserung, im Zuge des Gesamtprojektes, herbeizuführen. Maßnahmen geplant oder umgesetztWährend des Umbaus der Volksschule sollen auch Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation umgesetzt werden.
RaggalVorarlbergDie betreffende Straße ist eine Landesstraße. Ich habe schon mehrfach Ansuchen um Temporeduzierung geschrieben und Gespräch und Telefonate geführt, die leider zu keinem guten Ergebnis geführt haben. Wir haben außerorts noch eine erlaubte Geschwindigkeit von 100 km/h. Die Notwendigkeit der Geschwindigkeitsreduzierung wird weder vom Landesstraßenbauamt noch von der BH gesehen. Ich kann ihnen dazu leider keine besseren Nachrichten geben.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
RastenfeldNiederösterreichVerschmälerung der B38 soll die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer reduzieren und somit den Lärm für die Anrainer mindern. Ein Linksabbieger in Richtung Hinterfeld ist in Planung. Hier wird auch die Überquerung der Straße in die Planung mitaufgenommen. Mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h sowie einem Parkplatzschild wird dem Autofahrer angedeutet, dass hier die Zufahrt zu einem Parkplatz ist. Ebenso das Schild „Achtung Radweg quert und Fußgänger queren“ deutet darauf hin. Zusätzlich zeigt ein Gebotszeichen: „Vorgeschriebene Fahrtrichtung: Geradeausfahren oder rechts abbiegen“ die Abbiegestelle an. Knoten B37/38: Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 6.11.2023 beschlossen, eine fixe Tempoanzeige entlang der B38 aufzustellen. Die Geschwindigkeitsanzeige wurde im März 2024 auf einer Straßenlampe montiert und zeigt die Geschwindigkeit sowie das Symbol (Smiley) an. Es sollen die Verkehrsteilnehmer dadurch sensibilisiert werden zu reagieren. Ein deutliches Zeichen, welches bei den Verkehrsteilnehmern Wirkung zeigt. Derzeit intensive Planungstätigkeit seitens des Landes und der Marktgemeinde Rastenfeld. Es wurden verschiedene Varianten geprüft, wobei die Verbesserung der derzeitigen Situation für die Verkehrsteilnehmer (Fußgeher und Radfahrer inbegriffen) immer an oberster Stelle steht. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 7.12.2022 das Thema behandelt und sich für folgende Variante ausgesprochen: „Überplattung mit Kreisverkehr und Holländerrampen“. Für die Bewohner stellt dieser Ausbau keinesfalls eine Verschlechterung der derzeitigen Situation dar. Lärmschutzmaßnahmen sind im Planungskonzept inkludiert. Natürlich geht ein etwaiges Projekt nicht ohne Bautätigkeit, was für die Bewohner belastend sein kann. Dafür bittet Bürgermeister Wandl bereits im Vorfeld um Verständnis. Diverse Maßnahmen in Planung: • Verschmälerung der B38 von Rastenfeld nach Peygarten (Reduktion der Geschwindigkeit, dadurch weniger Lärmbelästigung der Anrainer) • Umbau des Knotens B37/B38 (mit Lärmschutzmaßnahmen) – siehe Antwort zu Eintrag Nr. 2182 • Linksabbieger in Siedlung Süd/Steigackergasse • Linksabbieger ins HinterfeldMaßnahmen geplant oder umgesetztFür die Landesstraße B38 ist eine Verschmälerung geplant, um die vorherrschende Geschwindigkeit zu verringern. Außerdem ist hier eine sichere Querungsmöglichkeit für Radfahrende und Gehende in Planung. Der Knoten B37/B38 soll umgebaut werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.An der B38 wurde eine Geschwindigkeitsanzeige montiert.
Reichenau an der RaxNiederösterreichB27 keine Zuständigkeit. Im Hauptort Reichenau sind bereits großflächig 30 Km/h Zonen eingerichtet, eine Erweiterung ist in Planung und im Stadium der Anrainer -Einbindung. Maßnahmen geplant oder umgesetztEine Erweiterung der bestehenden Tempo 30-Zone befindet sich in Planung.
Ried im InnkreisOberösterreichDie Stadt Ried im Innkreis arbeitet seit 2022, gemeinsam mit dem Verkehrsplanungsbüro Komobile, an einen ganzheitlichen, durchgängigen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Verkehrskonzept. Die Ergebnisse liegen vor und Teile davon sind bereits in der Umsetzung.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Gemeinde arbeitet an einem ganzheitlichen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Verkehrskonzept, das die vorhandenen Probleme ansprechen soll.
RiedlingsdorfBurgenlandIn diesem Bereich wurde bereits eine Tempo 30-Zone verordnet. Dazu ist in diesem Kreuzungsbereich ein Verkehrsspiegel angebracht. In naher Zukunft werden in diesem Bereich auch Radarmessungen durchgeführt. Maßnahmen geplant oder umgesetztIn Zukunft sollen hier Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden.Im betreffenden Bereich wurde eine Tempo 30-Zone verordnet und ein Verkehrsspiegel im Kreuzungsbereich angebracht.
Saalfelden am Steinernen MeerSalzburg1. Der Innenstadtbereich (auch die angeführten Straßen ) sind seit Jahren bereits in die 30 km/h Zone Zentrum integriert. Keine nachvollziehbare Erfordernis für 20 km/h ersichtlich. Gewisse „enge“ Gehsteige sind historisch und anlagebedingt einfach nicht abänderbar. Der Verkehr in der Menge ist sicherlich nicht größer als in anderen vergleichbaren Städten. 2. Es gibt keine Ortsteil Hirnreit in Saalfelden. Dieser Ortsteil liegt in der Nachbargemeinde Leogang. Ebenso verhält es sich mit „Auto- und LKW seinen zu rücksichtslos“, was ohnehin Sache der Exekutive wäreEinträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
SandlOberösterreichWir haben die angezeigte Stelle in Sandl (Ortszentrum), im Einvernehmen mit der zuständigen Straßenverwaltung (Landesstraßenmeisterei, B38) bei einer Verkehrssicherheitsbegehung, in Augenschein genommen. Dabei wurden verkehrsberuhigende Maßnahmen (Ordnungslinie, Leitwinkel im Kurvenbereich, Halte- und Parkverbot, etc.) getroffen. Zudem wurden mittels verdeckter Verkehrserhebung (seitens Landesstraßenverwaltung) Betriebsgeschwindigkeiten (V85 Geschwindigkeit) von 44 bzw. 46 km/h festgestellt. Dies entspricht grundsätzlich einer angepassten Geschwindigkeit des Fahrzeugkollektivs. Wir werden die Stelle an der B38 im Ortszentrum von Sandl weiter im Auge behalten. Eine Tempo 30 Beschränkung ist in diesem Bereich derzeit nicht angedachtMaßnahmen geplant oder umgesetztVerkehrsberuhigende Maßnahmen wie ein Halte- und Parkverbot wurden getroffen.
Sankt Radegund bei GrazSteiermarkIm Bereich VS St. Radegund bzw. ab den Elternhaltestellen wurden Hinweisschilder und Straßenmarkierungen wie zB. Haifischzähne angebracht. Zudem werden Querungen und Wegführungen mit roter Farbe markiert sowie bunte Fußabdrücke im unmittelbaren Bereich der VS aufgemalen. Des Weiteren wurde eine Expertise eines Verkehrsplaners mit Verkehrszählung mit dem Ziel in Auftrag gegeben, eine fachliche Grundlage für eine Begegnungszone oder eine Schulstraße bei der VS vorlegen zu können. Aufgrund des zu geringen Autoverkehrs von lediglich 8 Kfz im relevanten Zeitraum – 5 Kfz-Bewegungen davon sind der Schule zuzurechnen – wurde seitens der BH GU eine Schulstraße negativ beurteilt. Eine Schulstraße wird daher seitens der Gemeinde auch nicht weiterverfolgt. Die unzufriedenstellende Situation in diesem Bereich „Schöcklkreuz“ ist uns bewusst, wobei es sich hier um eine Landstraße handelt. Wir haben daher bereits mehrmals in der BH GU auf darauf hingewiesen und eine Geschwindigkeitsbeschränkung sowie einen Zebrastreifen urgiert. Leider wurde beides bislang seitens der Verkehrsabteilung der BH GU abgelehntEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDer Bereich vor der Volksschule wurde mit Schildern und Bodenmarkierungen versehen.
SattledtOberösterreichSämtliche Bereiche wurden mit der zuständigen Verkehrsbehörde (BH Wels-Land) begangen und erörtert. Weitergehende Maßnahmen wurden dabei aus verkehrstechnischer oder verkehrsrechtlicher Sicht aktuell nicht für erforderlich oder möglich erachtet. Sondierungen für die Ausweitung der Tempo 30 - Bereiche im Gemeindegebiet sind im Laufen.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeEine Ausweitung der Tempo 30-Bereiche steht in Überlegung.
SchalchenOberösterreichgemeinsam mit der Landesstraßenverwaltung ein Linksabbieger mit Fahrbahnteiler mit Querungshilfe und eine neue Brücke mit Gehweg errichtet werden. Diese Maßnahme wird mit der Umsetzung der Umfahrung Mattighofen/Munderfing mitgebaut. Geplanter Baubeginn der Umfahrung ist im Frühling 2025. Fertigstellung ca. 2027+ und bis dahin wird leider keine Verbesserung erwartet. Wir haben mehrmals bei der BH und der Landestraßenverwaltung verschiedenste Verbesserungen gefordert, leider ohne Erfolg. / Unterlochnerstraße: wird in diesem Jahr noch mit dem Bau des „Verkehrskonzeptes West“ begonnen und die EK in diesen Bereich geschlossen. Dadurch ist diese Straße keine Durchzugsstraße mehr und somit verkehrsberuhigt. Geplante Fertigstellung ist 2027. Diese Bauarbeiten finden im Zuge der Modernisierung der Mattigtalbahn gemeinsam mit der ÖBB statt. Vorübergehend habe haben wir eine Geschwindigkeitsanzeige aufgestellt. Diese hat die Situation nach Aussage der Anrainer schon verbessert.Maßnahmen geplant oder umgesetztAn der Kreuzung der B147 mit der sensenwerkstraße und Neubausiedlung sollen im Jahr 2025 eine Querungshilfe mit Fahrbahnteiler sowie eine neue Brücke errichtet werden. Ebenfalls soll eine Umfahrungsstraße errichtet werden. Die Unterlochnerstraße soll noch im Jahr 2024 verkehrsberuhigt werden.Akut wurde in der Unterlochnerstraße eine Geschwindigkeitsanzeige aufgestellt.
ScharndorfNiederösterreichBei dieser Straße handelt es sich um die B9. Auf Grund des geringen Fußgängerverkehrs ist ein Zebrastreifen dort nicht möglich. Ein bestehender Fussgängerübergang mit Blinklicht bei Annäherung eines Fußgängers liegt ca 30 m östlich dieser beschriebenen Stelle!Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
ScheibbsNiederösterreichWir danken für Ihre Nachricht und teilen mit, dass uns die übermittelten Informationen bereits bekannt sind. Die weitere Umsetzung für Tempo 30 im Stadtgebiet wird in den zuständigen Gremien beraten.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Ausweisung von Tempo 30 im Stadtgebiet steht zur Diskussion.
SchlinsVorarlbergVeränderungen liegen alle in LandeshandEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Schörfling am AtterseeOberösterreichZuständigkeit liegt beim Land, Gemeinde hat Kontakt aufgenommen, Land wird aber nicht produktiv bzw. eher produktiv in die Gegenrichtung (= bestehende Infrastruktur für Fußgänger*innen wird ev. Wieder entfernt) / Querung Sickingerstraße-Umfahrungsstraße: Zuständigkeit liegt beim Land, Gemeinde hat Kontakt aufgenommen, Land wird aber nicht produktiv bzw. eher produktiv in die Gegenrichtung (= bestehende Infrastruktur für Fußgänger*innen wird ev. Wieder entfernt) / Begegnungszone Marktplatz: Exekutive beauftragt, Tempoeinhaltung zu überwachen, wird teilweise überschritten, aber nicht so häufig wie in Karte behauptet / Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
SchrunsVorarlbergbesten Dank für die Übermittlung der Inputs. Ein kleiner Teil davon ist absolut sinnvoll und fließt in unser Strassen- und Wegekonzept ein bzw. wird/wurde schon umgesetzt. Ein großer Teil sind leider subjektive Laienwahrnehmungen die nicht wirklich berücksichtigt werden können. Trotz allem sind das wichtige Hinweise für die Gesamtsituation.Maßnahmen geplant oder umgesetztEin Straßen- und Wegekonzept wird ausgearbeitet.
SchwanenstadtOberösterreichbislang keine Umsetzungen, "wir werden uns das anschauen"Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
SchwertbergOberösterreichJa, wir ziehen die Einführung von Tempo 30 Zonen im Bereich BILLA/Schule (diese Gefahrenstelle wurde eh genannt) sowie zwischen Barthabrücke und Schloss ein. Aisstalstraße, Schacherbergstraße: Die Gemeinde Schwertberg hat für 2024 die Erstellung eines Generalverkehrskonzeptes bei Firma Komobiles beauftragt und lässt auch ihre gemeldeten Gefahrenstellen dabei einfließen.Maßnahmen geplant oder umgesetztVor der Schule sowie zwischen Barthabrücke und Schloss steht eine Tempo 30-Zone in Überlegung. Im Jahr 2024 soll außerdem ein Generalverkehrskonzept ausgearbeitet werden, dass die betroffenen Stellen miteinbezieht.
Seiersberg-PirkaSteiermarkdie Premstätter Straße ist eine Landesstraße; ein zusätzlicher Schutzweg ist in Planung; für die Geschwindigkeitsüberschreitungen  ist die Polizei zuständig / Bahnübersetzung Premstätter Straße: die Schließung der Abzweigung in die Hauptstraße ist in Planung- wurde bereits vorangekündigt / Haushamer Straße: Radverkehrskonzept ist die Planung großteils abgeschlossen; Grundablösen und die Umsetzung mit dem Land Steiermark / Premstätter Straße: für die Geschwindigkeitsüberschreitungen  ist die Polizei zuständig; Radverkehrskonzept ist die Planung großteils abgeschlossen; die Premstätter Straße ist eine Landesstraße; für die Geschwindigkeitsüberschreitungen  ist die Polizei zuständig; Maßnahmen geplant oder umgesetztAuf der Premstätter Straße soll ein Schutzweg errichtet werden. Die Abzweigung von der Premstätterstraße in die Hauptstraüe wird geschossen. Ein Radverkehrskonzept befindet sich in Planung.
SierningOberösterreich1. Die Frauenhofenstraße wurde bewusst ausgelassen. Zum einen befindet sich im unteren Teil bei den Häusern Frauenhofenstraße 7 bis 15k ein Gehsteig, des Weiteren wird im Kreuzungsbereich mit der Ruthnergasse die Ruthnergasse neu gestaltet. Hierbei wird der Kreuzungsbereich für Fußgänger entschärft und in der Ruthnergasse bis zur Volksschule Sierning ein Geh- und Radweg errichtet. 2. Auf der Steyrtalstraße wurde von der Kreuzung mit der Sierninghofenstraße bis zum Ende des Grundstückes den Kindergarten Sierninghofen/Neuzeug eine 30km/h-Beschränkung verordnet. Laut Auskunft des Sachverständigen für Verkehr vom Land Oö. gibt es keine weitere Verlängerung dieser Beschränkung. 1. Bei der Einbahn in der Pichlernstraße wird zur Verkehrsberuhigung der Straßenabschnitt in die bestehende 30km/h-Zone eingebunden. In die Richtung der Einbahn ist das Fahren mit dem Rad ohnehin Erlaubt. Ein Fahren mit dem Fahrrad gegen die Einbahn wäre hierbei nur möglich, wenn es die Straßenbreite zulässt. Dies ist in diesem Fall nicht der Fall. Wie in Punkt zwei beschrieben, wurde die Beschränkung bereits verlängert. Eine weitere Verlängerung in der Steyrtalstraße ist wie bereits laut Sachverständigen derzeit nicht möglich.Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Kreuzung der Frauenhofstraße mit der Ruthnergasse soll für Gehende sicherer gestaltet werden. In der Ruthnergasse ist die Errichtung eines Geh- und Radweges bis zur Volksschule Sierning geplant. Die Pichlernstraße soll in eine bereits bestehende Tempo 30-Zone eingebunden werden.Auf der Steyrtalstraße wurde eine Tempo 30-Zone verordnet.
SigmundsherbergNiederösterreichleider lässt sich nicht exakt erkennen um welche Straße es sich handelt, da der Marker in der Mitte einer landwirtschaftlichen Fläche gesetzt wurde. In der näheren Umgebung der Markierung befindet sich die B45. Verkehrsberuhigende Maßnahmen an Bundesstraßen außerhalb des Ortsgebietes fallen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
SinabelkirchenSteiermarkGeschwindigkeitsbeschränkungen auf Bundesstraße und Autobahn liegt leider nicht in der Hand der Marktgemeinde. Der Radweg zwischen den beiden Ortsteilen wird 2025 umgesetzt. Maßnahmen geplant oder umgesetztEin Radweg zwischen den beiden Ortsteilen soll im Jahr 2025 errichtet werden.
Sitzenberg-ReidlingNiederösterreichwir können ihnen mitteilen, dass es bei besagter Problemstelle einen beschilderten Radweg gibt. Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
SöllTirolnoch keine nähere RückmeldungEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
St. AndräKärntennoch keine nähere RückmeldungEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
St. Anton im MontafonVorarlbergWir lassen uns allerdings die Option offen, im Bereich Schule bis Bahnhof auf Tempo 30 zu reduzieren. / Bahnübergang L188-Montafonerbahn: Es wurde bereits eine Geschwindigkeitsreduktion von 80 km/h auf 60 km/h veranlasst, weiters wurde eine Sperrlinie und ein Linksabbiegeverbot verordnet (auch schon umgesetzt). Zusätzlich ist eine Rotlicht – Überwachungskamera angeordnet worden (ist bestellt, kommt im August 2024).Maßnahmen geplant oder umgesetztFür den Bereich zwischen Schule und Bahnhof steht eine Tempo 30 Zone zur Diskussion.Beim Bahnübergang L188-Montafonerbahn wurden die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h herabgesetzt, eine Sperrlinie eingezogen und ein Linksabbiegeverbot verordnet.
St. Georgen im AttergauOberösterreichFür das Gemeindegebiet von St. Georgen ist beabsichtigt, eine generelle Tempo 30 Zone zu schaffen, leider wurden hier in Vorgesprächen, mit dem zuständigen Verkehrssachverständigen, bereits einige Versagungsgründe besprochen. Einige Straßenabschnitte in St. Georgen (unter anderem auch die Joh. Beerstraße) sind als breite und geradlinige Bereiche ausgeführt und sollen aus diesem Grund auch keine positive Begutachtung für Tempo 30 bekommen. Da der finanzielle Spielraum der Gemeinde zurzeit keine Baulichen Maßnahmen zulässt, wurde das Projekt bis auf weiteres auf Eis gelegt. Allerdings wurde in der letzten Sitzung des Verkehrsausschusses eine Ausarbeitung eines Flächendeckenden Verkehrskonzeptes mit professioneller Unterstützung besprochen, hierfür werden in den nächsten Wochen die nötigen Fäden gezogen. Maßnahmen geplant oder umgesetztEs soll ein flächendeckendes Verkehrskonzept ausgearbeitet werden. Die Gemeinde möchte eine großflächige Tempo 30-Zone ausweisen, wurde daran aber bislang von den zuständigen Landesbehörden gehindert.
St. Gotthard im MühlkreisOberösterreichIn unserer Gemeinde wurde die Erstellung eines Verkehrskonzeptes für das Zentrum Rottenegg beauftragt und befindet sich bereits in Planung. Weiters wird ein Parkkonzept erstellt und der Prozess Masterplan Rottenegg 2030 gestartet. In all diesen Punkten werden die angeführten Problemstellen mit behandelt und entsprechend berücksichtigt.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs werden ein Verkehrskonzept, ein Parkkonzept sowie ein neuer Masterplan erstellt, welche die unter anderem die betroffenen Stellen behandeln sollen.
St. Martin im InnkreisOberösterreichIch werde mich auch einsetzen das hier eine digitale Geschwindigkeitsmessung kommt. Bezüglich ihrer Frage, wir heben bereits einige Tempo 30 Zonen und würden gerne mehr haben, hier kommen wir jedoch zu den Hindernissen. Das größte Hindernis ist meistens die Bezirksverwaltungsbehörde, diese sieht das Tempolimit oft als nicht erforderlich! Maßnahmen geplant oder umgesetztAn der betroffenen Stelle soll eine digitale Geschwindigkeitsanzeige angebracht werden.
St. Peter am HartOberösterreichHierbei handelt es sich um die sogenannte „ Moser – Kreuzung “ entlang der B148. Die Gemeine ist seit Jahren bemüht, hier eine Lösung beim Land OÖ LR Mag. Günter Seitenkellner zu erreichen. Lieder ist das Ganze bis heute nur ein frommer Wunsch. Solange hier keine Finanzierungsfreigabe erfolgt wird kein Umbau stattfinden. Die Planungen selbst sind soweit ich weiß, auch schon abgeschlossen. Uns ist die Problematik bewusst, da es immer wieder zu Unfällen mit Personenschaden kommt. Auch Bezirkshauptmannschaft Braunau ist hier schon beim Land OÖ ( LR. Steinkellner ) vorstellig geworden, wie gesagt, bis dato ohne Erfolg. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
St. PöltenNiederösterreichEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
St. Ulrich bei SteyrOberösterreichFür Schulkinder aus dem Weideweg soll eine sichere Straßenquerung mit Gehweg bis zum Kirchenweg geschaffen werden. Ein Problem bei der Umsetzung stellen die Grundbesitzverhältnisse dar.Maßnahmen geplant oder umgesetztFür Schulkinder aus dem Weideweg soll eine sichere Straßenquerung mit Gehweg bis zum Kirchenweg geschaffen werden. Die Umsetzung wird bisher durch die Grundbesitsverhältnisse verhindert.Um die gefahrene Geschwindigkeit zu reduzieren, werden Tempokontrollen durchgeführt.
St.MarienOberösterreichEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeindein allen drei Siedlungszentren (Ortsteile Nöstlbach, St. Marien, Weichstetten) wurde 2023/2024 flächendeckend Tempo 30 auf den Gemeindestraßen im Ortsgebiet eingeführt
SteyreggOberösterreichUns ist die „Stelle“ bzw. das Unsicherheitsgefühl einiger Eltern betreffend des Schulweges ihrer Kinder in diesem Bereich bekannt. Nein, es besteht nach wie vor kein Gehsteig oder andere Maßnahme an dieser Straße. Hindernisse: kein Grundstreifen für möglichen Gehsteig vorhanden; extrem kostenintensive Hangsicherungsmaßnahmen für GehsteigeEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Strass im AttergauOberösterreichim Auftrag des Bürgermeister darf ich Ihnen mitteilen, dass es sich bei dem betroffenen Straßenabschnitt um eine Landesstraße handelt und wir daher als Gemeinde leider unserer Erfahrung nach keine Einflussmöglichkeit haben auf eine mögliche Geschwindigkeitsreduktion. Ein Grund dafür ist auch, weil dieser Straßenabschnitt sehr übersichtlich ist.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Taiskirchen im InnkreisOberösterreichEs handelt sich hier um eine Landesstrasse und es wurden nach Rücksprache auch seitens der BHS Ried auch Maßnahmen gesetzt. 1.70er Beschränkung 2.Zusatzbeschilderung gefährliche Kreuzung 3.Kleine Fahrbahnbehinderung mittels Nockerl im Kreuzungsbereich.Maßnahmen geplant oder umgesetztAn der betroffenen Stelle wurde die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h herabgesetzt. Im Kreuzungsbereich wurden bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion umgesetzt. Außerdem wurde die Kreuzung zusätzlich beschildert.
TraismauerNiederösterreichZum Thema Tempo 30 km/h auf der L5007 in der Mitterndorfer Straße kann ich Ihnen folgende Information für die Stadtgemeinde Traismauer geben: Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten und der Situation, dass der Gehsteig nicht ausgeweitet/verbreitert werden kann, befasst sich die Stadtgemeinde Traismauer im Moment damit, ein Verkehrskonzept auszuarbeiten, welches die zukünftige Verkehrsberuhigung in der Mitterndorfer Straße beeinflussen wird. Dieses Verkehrskonzept soll den Geh- und Radverkehr soweit von der Mitterndorfer Straße wegbringen, sodass die 30km/h zukünftig vermutlich nicht mehr notwendig sein werdenMaßnahmen geplant oder umgesetztEs wird ein Verkehrskonzept ausgearbeitet, welches die Verdrängung des Geh- und Radverkehrs von der Mitterndorfer Straße vorsieht, sodass dort eine niedrigere Geschwindigkeitsbeschränkung nicht mehr notwendig ist.
TraunOberösterreichwir haben uns die beiden Meldungen angesehen. Bei der einen handelt es sich NICHT – wie angenommen – um Ortsgebiet, sondern um eine Bundesstraße außerhalb des Ortsgebietes. Leider ist aufgrund der Anonymität der Meldungen keine Aufklärung unsererseits möglich. Bei der anderen handelt es sich um ein uns bekanntes Problem, für das wir leider noch keine wirklich zweckmäßige Lösung gefunden haben. Auch hier wäre eine Kontaktaufnahme mit der oder dem BeschwerdeführerIn wünschenswert!Bezüglich zusätzlicher 30 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkungen im Ortsgebiet ersuchen wir um Verständnis, dass wir den tatsächlichen Gesetzesbeschluss abwarten und uns erst danach intensiver auseinandersetzen werden. Natürlich haben wir Ideen, wo die neue Regelung sinnvoller Weise zur Anwendung kommen könnte.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Tulln an der DonauNiederösterreichso gut wie alle Themen bekannt, einige wurden bereits umgesetzt, andere sind nicht Lösbar. Hindernisse sind oftmals der nicht vorhandene Platz im Straßenraum, Sichtverhältnisse, Straßenkategorien (irgendwo muss der Verkehr ja durch), die fehlende Zuständigkeit der Gemeinde - oder die Gesetzesgrundlage bei Lärm-Themen. Unlängst wurde ein ganzes Viertel als Pilot-30er-Zone implementiert, ist immer wieder Thema im Gemeinderat - es gibt Fürsprecher und Gegenstimmen.Maßnahmen geplant oder umgesetztEin Viertel wurde als Tempo 30-Zone ausgewiesen.
TwengSalzburgEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
VandansVorarlbergderzeit läuft gerade eine Variantenuntersuchung bezüglich einer alternativen und eigenständigen Routenführung (reiner Radweg). / Dorfstraße: Bei Eintrag Nr. 552 handelt es sich um eine Landesstraße. Die Probleme sind bekannt, jedoch gestaltet sich die Lösung als etwas schwierig bzw. wurde bei der BH bereits eine Prüfung des Geschwindigkeitsregimes bezüglich Verkehrssicherheit angeregt.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs werden unterschiedliche Varianten zur verbesserung der Radinfrastruktur untersucht.
VillachKärntenPunkte zum Großen Teil bekannt, Geh- und Radwegekonzept zur Verbesserung der Infrastruktur wird ausgearbeitet. Zum Teil sind aber auch Landesstraßen betroffen. Errichtung von Geh- und Radwegen erfordert jedoch nicht nur finanzielle Ressourcen, sondern auch ausreichend Platz, wobei in vielen betroffenen Straßen die vorhandene Breite für die Errichtung zu gering ist oder diese von privaten Grundstücken umgeben sind. Im Radverkehrskonzept der Stadt Villach werden Hauptfahrradrouten definiert. Auch für den Abschnitt der L49 ist eine solche Hauptfahrradroute geplant. Konkret sieht das Radverkehrskonzept für diesen Abschnitt einen gemeinsamen Geh- und Radweg vor. Die Realisierung dieser Maßnahmen ist abhängig von den verfügbaren finanziellen Mitteln und dem Bauprogramm) / B100 Drautal Straße: Da es sich bei diesem Bereich um eine Landesstraße handelt, fällt eine Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf 50 km/h in den Zuständigkeitsbereich des Landes / Bahnhofstraße/Ringmauerstraße: Für die Einhaltung dieser Bestimmungen der StVO ist die Polizei zuständig und wird dieses Thema im Zuge der regelmäßig zwischen der Stadt und Polizei stattfindenden Koordinationsbesprechungen gerne an diese kommuniziert / Stadtbrücke: Im Zuge der Sanierung der Stadtbrücke wurde ein Radfahrstreifen in Richtung Bahnhof errichtet / St. Agathen: Aktuell stehen für die Errichtung von feh- und Radwegen nicht ausreichend Flächen zur Verfügung, da sich diese im Privatbesitz befinden. Bei zukünftigen Projekten oder bei notwendigen Sanierungen ist es jedoch geplant, mit den betroffenen Grundeigentümern zu verhandeln, um die benötigten Flächen zu erhalten. Das Radverkehrskonzept für St. Agathen sieht eine haupt-Radroute mit entsprechenden Maßnahmen vor. Die Umsetzung dieser maßnahmen hängt von den verfügbaren finanziellen Mitteln und dem Bauprogramm ab / Kilzerbrücke: Im Radverkehrskonzept der Stadt Villach werden Hauptfahrradrouten definiert, die auch im Bereich der Italiener Straße (kilzerbrücke) geplant ist. So ist auf diesem Abschnitt ein kombinierter Geh- und Radweg vorgesehen. Die Realisierung dieser Maßnahmen ist abhängig von den verfügbaren finanziellen mitteln und dem Bauprogramm. / Anton-Tuder-Straße: Für die Einhaltung dieser Bestimmungen der StVO ist die Polizei zuständig und wird dieses Thema im Zuge der regelmäßig zwischen der Stadt und Polizei stattfindenden Koordinationsbesprechungen gerne an diese kommuniziert / Bei der B84 Faakersee Straße handelt es sich um eine Landesstraße. Die Zuständigkeit liegt hier beim Land Kärnten / Die Verkehrsbelastung von Landesstraßen ist von mehreren Faktoren wie z.B. Funktion, Lage und Verbindung abhängig. Landesstraßen sind essenziell für das Verkehrsnetz und spielen eine wichtige Rolle bei der regionalen Mobilität und erreichbarkeit. Besonders im Sommer kann es in diesem Bereich durch den Tourismus zu erhöhtem verkehrsaufkommen kommen / Abschließend darf ich ihnen bezüglich der erfolgreichen initiative des VCÖ zu Tempo 30 mitteilen, dass die Stadt Villach laufend eine Ausweitung der vorhandenen 30 km/h Zonen, Tempo 30 sowie weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung untersucht und evaluiertMaßnahmen geplant oder umgesetztEs wird an einen Geh- und Radwegekonzept zur Verbesserung der Infrastruktur gearbeitet. Darin wurden unter anderem Hauptfahrradrouten für die L49, die Italiener Straße und St. Agathen definiert. Eine Ausweitung der bereits vorhandenen Tempo 30 Zonen wird geprüft.Im Zuge der Sanierung der Stadtbrücke wurde ein neuer Radfahrstreifen errichtet.
WagrainSalzburgIm Rahmen des Beteiligungsprozesses gibt es nur eine Anregung, wo es um eine 60er Beschränkung als Lärmschutz geht. Realistisch wäre wohl eher ein 80er, bisher gab es aber kein Ansuchen, oder eine Anregung die an uns gerichtet worden wäre.Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
Waidhofen an der YbbsNiederösterreichKreuzungsquerschnitt in der Arzbergstraße-Feldstraße-Vorgartenstraße: Wir haben den Kreuzungsquerschnitt in diesem Bereich verkleinert, um die geltenden 30 km/h noch weiter zu reduzieren und den Schulweg sicherer zu gestalten. Tempo 30 auf Gemeindestraßen: Diese Geschwindigkeitsbegrenzung haben wir bereits vor einigen Jahren eingeführt und fast lückenlos auf allen Gemeindestraßen umgesetzt. Aufgrund unseres Statutarstadtstatus war dies immer möglich. Ausbau von Alltagsradwegen: Jährlich steht der Ausbau von Radwegen auf unserer Agenda, und die Radweglänge nimmt kontinuierlich zu. Gerade im Bereich der Mobilität setzen wir stark auf CO2-freie Möglichkeiten, insbesondere das Radfahren. Trotz umfangreicher Förderungen ist der Ausbau kostenintensiv, daher können wir nicht alles auf einmal umsetzen. Wir verfolgen jedoch seit Jahren das Ziel, unser einst VCÖ-prämiertes Radwegenetz weiter auszubauen und vor allem die umliegenden Gemeinden anzubinden.Maßnahmen geplant oder umgesetztEin weiterer Ausbau des Radwegenetzes ist geplant.Der Straßenquerschnitt der Kreuzung von Arzbergstraße, Feldstraße und Vorgartenstraße wurde verkleinert, um die vorherrschende Geschwindigkeit zu verringern.
WaizenkirchenOberösterreichAn dieser Stelle befand sich nie ein Schutzweg, sondern ca. 100 m Richtung Peuerbach. Durch die Errichtung einer Linksabbiegerspur von der B 129 in die Schaunberger Landesstraße wurde ein Fahrbahnteiler mit Aufstandsfläche als Querungshilfe errichtet. Warum hier die Verkehrssicherheit verschlechtert worden ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Es handelt sich außerdem um eine Landesstraße, die von der Landesstraßenverwaltung unter Beiziehung von Amtssachverständigen geplant und gebaut wurde. / Kreuzung Bahnhofstraße - Kienzlstraße: Die Verlegung der Kreuzung wurde notwendig, weil bei der vorherigen Einbindung der Bahnhofstraße in die B 129 es immer wieder zu (auch tödlichen) Unfällen gekommen ist, weil Eisenbahnkreuzung und Straßenkreuzung unmittelbar aufeinander folgten und die Sichtbedingungen schlecht waren bzw. die entsprechenden Schleppkurven für Busse und LKW´s nicht vorhanden waren. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen wurde die Fußgängerführung neu geregelt und mit Hinweistafeln sowie blau-weißen Pollern die Querungsstellen gekennzeichnet und vor allem eine Trennung von Straßenkreuzung und Eisenbahnkreuzung erzielt, was unserer Meinung sehr wohl eine Verbesserung darstellt. Fußgängerquerung wird durch hochreflektierende Schilder und blauweiße rückstrahlende Poller von beiden Seiten angezeigt, Sichtverhältnisse nicht ganz unproblematisch, aber aufgrund baulicher Verhältnisse derzeit nicht zu ändern. / Marktplatz: Hier handelt es sich wiederum um eine Landesstraße, eine unzureichende Markierung kann aber nicht bestätigt werden, vielleicht sollte bei der Recherche des VCÖ auch mal eine Orthophotoansicht zur Hilfe genommen werden. / Kreuzung Lederergasse-Klosterstraße: Einwand ist gerechtfertigt, Straße war allerdings aufgrund von Kanal-, Wasserleitungs- und Nahwärmearbeiten das 2. Hj. 2023 ein Baustelle und für den Fahrzeugverkehr fast durchgehend gesperrt. Sobald es die Witterung jetzt im Frühjahr zulässt, wird Schutzwegmarkierung aufgebracht. / Kienzlstraße: Markierung wurde im Sommer 2023 aufgebracht, Angelegenheit erledigt / Wenn die Kreuzung B 129 und L 525 (beides Landesstraße) gemeint ist, können wir den Einwand nicht nachvollziehen, denn seit Jahrzehnten jeweils ein Schutzweg über die B 129 und über die L 525 vorhanden, normgerecht beleuchtet, Sicht sowohl für Fußgänger als auch Autofahrer gegeben, bis dato keine Probleme bekannt. Einträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
WaldensteinNiederösterreichIm Bereich der L69 in Waldenstein Richtung Groß-Neusiedl, wurde ein Fahrbahn verschwenk errichtet und zusätzlich eine Geschwindigkeitsanzeige Montiert.  Ich glaube das wir mit diesen Maßnahmen, wesentlich zur Verkehrsberuhigung beigetragen habenMaßnahmen geplant oder umgesetztEs wurden bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion umgesetzt (Fahrbahnverschwenkung) und eine Geschwindigkeitsanzeige montiert.
Wartberg ob der AistOberösterreichDie gemeldeten Stellen liegen jeweils an den Bundesstraßen der B124 und der B123. Hier sind wir leider machtlos gegenüber dem Land OÖEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Weißbach bei LoferSalzburgDie von Ihnen angesprochene Thematik betrifft die Bundesstraße 311 zwischen Weißbach und dem Ortsteil Frohnwies. Für den Abschnitt der Bundesstraße 311, der durch den Ort führt, gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h, während nach dem Ortsgebiet eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt ist. Vor einigen Jahren wurde das Ortsgebiet aufgrund einer Petition, die die Gefahr an einer bestehenden Kreuzung mit einer Landesstraße (L110) thematisierte, ca. 80 Meter weiter in Richtung Ortsteil Frohnwies verlegt. Nur aufgrund der fehlenden eigenen Abbiegespur war es hier möglich, auf rechtlicher Grundlage eine Ausdehnung des Ortsgebiets erfolgreich umzusetzen. Jedoch besteht für den verbleibenden Abschnitt bis zum Ortsteil Frohnwies entlang der Bundesstraße weiterhin eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h. Ein weiterer Problempunkt besteht vom Ortsteil Frohnwies in Richtung Saalfelden, da die an die Bundesstraße angrenzenden Häuser ebenfalls einer hohen Lärmbelästigung ausgesetzt sind. In Richtung Lofer sollte das Ortsgebiet (Tempo 50) bis zur Betriebseinfahrt der Bauunternehmung Schmuck erweitert werden, um eine spürbare Verbesserung des Straßenlärms im Ort zu erlangen. Eine Ausdehnung des Ortsgebiets wäre sicher gerechtfertigt, da wir vor allem in den Winter- und Sommersaisons einer erheblichen Verkehrsbelastung ausgesetzt sind, die in die Tourismushochburgen führt. Aktuell wird in Zusammenarbeit mit einem Ziviltechniker für Immissionsschutz ein Fahrplan erarbeitet, um eine Lösung zu finden, damit für den gesamten Bereich von Weißbach und dem Ortsteil Frohnwies eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h vorliegt. Trotz Bürgerbegehren sind uns oft die Hände gebunden, jedoch liegt eine rasche Umsetzung der Anliegen auch im Interesse der Gemeinde. Die hierfür zuständigen Behörden stützen sich auf Expertisen und Gutachten und sind natürlich auch einer überörtlichen Abwägung der Interessen verpflichtet. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Belastung durch die B311 zunehmend unerträglich wird und wir als sehr kleine Gemeinde dabei wenig Gehör finden. Wir hoffen, zeitnah eine Lösung für dieses Problem zu finden. Über Ihre Unterstützung dabei würden wir uns sehr freuen.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeDie Gemeinde arbeitet an einer Lösung, um für den gesamten Bereich von Weißbach sowie dem Ortsteil Frohnwies eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h zu verordnen.
Weißkirchen an der TraunOberösterreichhandelt sich jeweils um Landesstraßen. Wir haben diesbezüglich in den letzten 10 Jahren sehr viele Besprechungen mit dem Land geführt. Leider ist die Verkehrsabteilung des Landes nicht bereit, ein generelles LKW-Fahrverbot auf der L 534 zu erlassen. Ein Nachtfahrverbot liegt vor. Auf der L 564 gibt es zwischen Haid und Weißkirchen ein generelles LKW-Fahrverbot. Überwachung ist Aufgabe der PolizeiEinträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
Wien-BrigittenauWienfalsche Links zugesendet, noch keine genauere RückmeldungEinträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Wien-DonaustadtWien"Vor der Kreuzung wurde zumindest auf einer Seite die Fahrbahn durch eine Insel geteilt, was Verlangsamung zur Folge hat. Die Parkreihe, die die Aussicht erschwerte, wurde etwas zurückgesetzt, die "Ohrwascheln" für Fußgänger ausgeweitet." Maßnahmen geplant oder umgesetztAn der Kreuzung der Anton-Sattler-Gasse und Doninggasse wurden bauliche Maßnahmen (zum Beispiel die Errichtung einer Verkehrsinsel) zur Geschwindigkeitsreduktion und Erhöhung der Sicherheit für Gehende durchgeführt. Eine Reihe Parkplätze wurde zurückveresetzt, um die Sicht zu verbessern.
Wien-LiesingWienDanke für die Sammlung der Beschwerden und Anregungen, die wir auch künftig, wenn irgend möglich, gerne berücksichtigen werden. Die Straßen im Bezirk sind bereits zu einem sehr großen Teil als Tempo-30-Zonen ausgewiesen. Ausgenommen davon sind derzeit nur einige Gassen die sich in reinen Betriebsbau- bzw. Industriegebieten befinden und einige Straße auf denen über lange Strecken öffentliche Verkehrsmittel unterwegs sind.Einträge geprüft - keine Maßnahmen derzeit geplant oder möglich
Wien-MargaretenWienUm gemeinsam mit Expert*innen eine faktenbasierte Entscheidung treffen zu können, wurde eine Verkehrsanalyse in Auftrag gegeben, die ergeben hat, dass ein großer Anteil des Verkehrs in Margareten Durchzugsverkehr ist. Es gab bereits mehrere Maßnahmen zur Reduktion des Durchzugsverkehrs, wie z.B. durch die Führung der Reinprechtsdorfer Straße als Einbahn stadtauswärts, durch die Wegnahme des Linksabbiegers, von der Wiedner Hauptstraße stadteinwärts in die Ramperstorffergasse, etc.. Im letzten Jahr z.B. wurden die Kohlgasse und der Bereich Kleine Neugasse/Mittersteig zu fahrradfreundlichen Straßen mit zusätzlichen Grünflächen neu gestaltet, um hier nur einige Beispiele zu nennen. Es freut mich, dass in Margareten in den letzten drei Jahren viele Verbesserungen, unter anderem für Radfahrer*innen, und auch mehrere Begrünungsmaßnahmen umgesetzt werden konnten. Es gibt noch einige offenen Projekte, die ebenfalls in den nächsten Jahren realisiert werden sollen. Zuletzt möchte ich noch auf ein besonderes Projekt hinweisen: Margareten war im vergangenen Jahr Pilotbezirk beim Wiener Klimateam, eines der Siegerprojekte war u.a. die „Begrünte Margaretenstraße“. Was Tempo 30 betrifft, so ist Margareten Vorreiter*innenbezirk, es gilt beinahe überall die Geschwindigkeitsbeschränkung. Ausnahmen gibt es nur am Margaretengürtel, in der Rechten Wienzeile und der Hamburgerstraße, Schönbrunner Straße bis zur Redergasse sowie bei der Kreuzung Wiedner Hauptstraße/Matzleinsdorfer Platz.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs werden Maßnahmen zur Reduktion des Durchzugsverkehrs sowie zur Verbesserung der Radinfrastruktur umgesetzt. Die Reinprechtsdorfer Straße wurde zur Einbahn erklärt, Kohlgase und Kleine Neugasse und Mittersteig als fahrradfreundliche Straßen umgestaltet, im Rahmen des Margaretener "Klimateams" soll die Margaretenstarße umgestaltet werden.
Wien-MeidlingWienweitere Zonen mit Tempo 30 werden evaluiert, Großteil der Einträge betrifft LandesstraßenMaßnahmen geplant oder umgesetztEine weitere Umsetzung von Tempo-30-Zonen wird überlegt.
Wien-OttakringWienSie können aber davon ausgehen, dass zahlreiche der aufgezählten Örtlichkeiten für mittelfristige Verbesserungen vorgesehen sind. Unser Fokus im heurigen in den folgenden Jahren liegt auf der Fertigstellung der Thaliastraße im 3. Bauabschnitt und der Umsetzung der im Klimateam ausgewählten Projekte Hauptplatz Ottakring, Friedrich-Kaiser-Gasse und Hippviertel. Alleine im Hippviertel sind bis zu 10 Straßenzüge mit einer Gesamtlänge von absehbar 15 km als Aufgabe im Sinne der oben dargestellten Bearbeitung an uns herangetragen worden.Maßnahmen geplant oder umgesetztMittelfristig sind Verbesserungen für viele der angemerkten Stellen geplant. Aktuell liegt der Fokus auf der Umsetzung der im Ottakringer Klimateam umgesetzten Projekte.
Wien-PenzingWienBei uns in Penzing hat sich viel getan in den letzten Jahren. Ich denke wir haben schon einiges verbessert. Einige der 146 Stellen wurden verändert. Meine Schwerpunkte sind unter anderem der Ausbau von Radwegen und Radabstellanlagen und die Begrünung der Straßen. Außerdem haben wir seit heuer einen Masterplan Gehen. Wir versuchen die Situation für FußgängerInnen zu verbessern. Natürlich geht nicht alles auf einmal, aber wir arbeiten konsequent daran. Ich bin auch in ständigem Austausch mit der Radlobby Penzing und mit der Mobilitätsgruppe der Agenda Penzing. Die liefern mir gute Inputs um Penzing für alle VerkehrsteilnehmerInnen zu verbessern.Maßnahmen geplant oder umgesetztRadwege und Radabstellanlagen sollen ausgebaut werden. Durch den "Masterplan Gehen" soll die Situation für Gehende verbessert werden.
WiesfleckBurgenlandBei der betreffend die Gemeinde Wiesfleck genannten Problemstelle handelt es sich um eine Landesstraße. Da es sich hierbei nicht um den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde handelt, wurde Ihre Meldung bereits an den zuständigen Referenten weitergeleitet. Zu Ihrer Frage, ob in Wiesfleck bereits weitere Schritte für die Umsetzung von Tempo 30 geplant sind, kann Ihnen mitgeteilt werden, dass keine weiteren Schritte geplant sind. Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der Gemeinde
WilheringOberösterreichwerden wahrscheinlich inhaltlich nicht reagieren, da in den Einträgen falsche Angaben gemacht werdenEinträge geprüft - kein Handlungsbedarf erkannt
Wimpassing an der LeithaBurgenlandWir sind im engen Kontakt und Austausch mit dem Polizeiposten Hornstein und haben mit diesem genau dieses Thema, dass sich "viele PKW-Lenker scheinbar nicht an das Tempolimit 30km/h halten" diskutiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Diese sind wie folgt: 1.) an unterschiedlichen Stellen werden/wurden Geschwindigkeitsmessungen mit visuellem Hinweis - Grünes Symbol bei OK (mit Anzeige gemessener Geschw., bzw. rotes Symbol bei Überschreitung mit gemessener Geschw.) aufgestellt. 2.) Diese erhobenen Daten werden und wurden für eine "Aktion Scharf" angewendet (* Geschwindigkeitsmessungen durch Polize und Mobiler Geschwindigkeitsmessung) 3.) Anzeigen wurden und werden bei entsprechender Überschreitung ausgestellt 4.) Wir sind am "Überlegen" welche weitere Schritte wir anwenden könnenMaßnahmen geplant oder umgesetztAn mehreren Stellen wurden Geschwindigkeitsanzeigen aufgestellt. Durch die Polizei werden Kontrollen der Tempoeinhaltung durchgeführt.
WolfernOberösterreichZu den beiden Problemstellen darf ich Ihnen wie folgt berichten: Grundsätzlich handelt es sich hierbei um eine Bezirksstraße, womit diese in die Zuständigkeit der Landesstraßenverwaltung fällt. Auf meine Initiative gab es auf dem besagten Straßenstück in letzter Zeit 2 Begehungen/Verhandlungen mit der Bezirkshauptmannschaft, der Polizei, dem Verkehrssachverständigen des Landes OÖ, der Straßenmeisterei Steyr, der Gemeinde Wolfern und zuletzt auch mit Bürgern der angrenzenden Siedlung. Auf dem Straßenstück verkehren täglich rund 2700 Fahrzeuge. Ein entsprechender Ausweichverkehr vom Steyrtal kommend in den Norden der Stadt Steyr bzw. weiter Richtung Linz-Land ist gegeben. Hier hoffen wir auf die Realisierung der Steyrer Westspange. Schon bei der Planung der angrenzenden Siedlung wurde in Zusammenarbeit mit der Landesstraßenverwaltung eine Querungshilfe eingerichtet. Diese wurde in den letzten Jahren mit zusätzlichen Bodenmarkierungen und Verkehrszeichen „Achtung Kinder“, diversen Schildern in Kindergestalt, einer fixen Geschwindigkeitsmesseinrichtung, einer Beleuchtung und verschiedenfärbigen Pollern noch sichtbarer gemacht. Außerdem wurde die Querungshilfe zu Schulbeginn in die Aktion Schutzengerl aufgenommen, um den Kindern das richtige Queren der Straße zu zeigen und die Autofahrer zu sensibilisieren. Bei der letzten Verhandlungsrunde wurden die Bewohner vom Verkehrssachverständigen darüber informiert, dass ein Schutzweg an dieser Stelle ein eher erhöhtes Gefahrenpotential darstellt. Die Vertreter der Siedlung bekundeten ihr Verständnis für die angeführten Maßnahmen.Maßnahmen geplant oder umgesetztEs wurden bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit unternommen. Außerdem wurde mit zusätzlichen Bodenmarkierungen, Schildern und Pollern auf die Straßenquerung aufmerksam gemacht. Eine Geschwindigkeitsmessanzeige wurde installiert.
WolfurtVorarlbergGeschwindigkeitskontrollen: Dezeit werden durch die Bundespolizei immer wieder stichprobenartig Geschwindigkeitskontrollen im Gemeindegebiet durchgeführt. Eine intensiverer bzw. systematischere Überwachung ist aus Kapazitätsgründen derzeit leider nicht möglich. Die Gemeinde Wolfurt bemüht sich deshalb seit mehreren Jahren, eine gemeindeübegreifende Kooperation zur Geschwindigkeitskontrolle mit der Sicherheitswache in Hard zu erreichen. Wir hoffen, dass die geplante Änderung der StVO da einen Schritt weiterbringt. Tempolimit auf Landesstraßen: Die Festlegung des Geschwindigkeitsniveaus auf Landesstraßen ist nicht in der Kompetenz der Gemeinde Wolfurt sondern der Bezirkshauptmannschaft Bregenz. Die Gemeinde hat sich aber auch seit mehreren Jahren dafür eingesetzt, dass die Geschwindigkeit auf der die L13 (Obere Achstraße) im Ortsgebiet von Wolfurt von 50 auf 40 km/h reduziet wird. Wenn alles nach Plan läuft, so könnte diese Umsetzung im Zuge einer Straßenenugestaltung im esten Halbjahr 2025 erfolgen. Tempo 30 auf Gemeindestaßen: Die Gemeinde Wolfut hat bereits vor über 10 Jahren das Tempolimit auf Gemeindestaßen von 50 auf 30 km/h herabgesetzt und ist dafür auch vom VCÖ mit dem Hauptpreis des österreichischen VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet worden.E246Maßnahmen geplant oder umgesetztDie Gemeinde setzt sich für eine Geschwindigkeitsreduktion auf der L13 und für eine gemeindeübergreifende Kooperation zur Kontrolle der vorherrschenden Tempolimits ein.Um die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen durchzusetzen, werden vermehrt Polizeikontrollen durchgeführt.
WörglTirolHier ist Tempo 30. Es gibt einen Radarkasten, regelmäßige mobile Geschwindigkeitsmessungen und eine Digitale Anzeige mit „Sie fahren Tempo XX“ / Wildschönerauer Straße: L3 ist eine Landesstraße. Das Ortsgebiet wird hier verlassen (Ortstafel Wörgl-Ende) / Bixentaler Straße: Wurde behoben. Gemeinderat hat hier Tempo 30km/b beschlossen in seiner letzten Sitzung Maßnahmen geplant oder umgesetztIn der Bixentalerstraße wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h reduziert.
YbbsitzNiederösterreichZum Eintrag Nr. 6199 ist zu berichten, dass wir hier die Umsetzung noch im Sommer dieses Jahres starten und im Herbst 2024 fertig sein wird. Eintrag Nr. 6197: Hier scheitern wir an den privaten Grundbesitzern, einen Plan für einen zukünftigen Radweg gebe es schon.Maßnahmen geplant oder umgesetztDer Plan für einen zukunftigen Radweg am Haselgraben existiert bereits. Dafür müssen noch die Grundstücke von privaten Grundbesitzern erworben werden. Ein Radweg parallel zur Waidhofner Straße wird im Sommer 2024 umgesetzt.
ZillingtalBurgenland: diese Stelle liegt genau in einem langgezogenen Kurvenbereich, eine sicher Überquerung ist dort mMn unmöglich, wobei eine Entschärfung dieser Kurvensituation aus baulicher leider Sicht auch unmöglich ist. Schwerverkehr sollte durch ein bestehendes LKW-Fahrverbot entlang dieser Landesstraße (L102) jedenfalls eingedämmt sein. Durchaus gibt es nach wie vor "Mautflüchlinge", die diese Durchfahrt nutzen und das LKW Fahrverbot nicht beachten. an dieser Stelle bzw. in diesem gesamten Bereich wurde leider vergeblich um Errichtung eines Fußgängerüberganges beim Land angesucht. Die Begründung war eine zu niedrige Verkehrsfrequenz. Ich kann jedoch anmerken, dass das sich in diesem Bereich befindliche Gebäude des ehemaligen Wirtshauses in eine Volksschule umgebaut werden soll. Ein neuerliches Ansuchen um Errichtung eines Fußgängerüberganges bzw. Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h wird natürlich aus diesem Anlass gestellt. Tempo 30 auf allen Gemeindestraßen wurde mit 01.03.2024 im Gemeindegebiet von Zillingtal umgesetzt. Die Initiative für Tempo 30 des VCÖ habe ich bereits gerne unterstützt.Einträge geprüft - keine Zuständigkeit der GemeindeMit dem Bau der neuen Volksschule soll ein erneutes Ansuchen um Tempo 30 bei der zuständigen Landesstelle gestellt werden.Anfang des Jahres 2024 wurde auf allen Gemeindestraßen eine Tempobeschränkung von 30 km/h eingeführt.
Zwettl an der RodlOberösterreichin zwettl gilt bereits im gesamten ortsgebiet tempo 30 ausgenommen vorrangstraßen. im bereich der volksschule gilt auch auf der vorrangstraße tempo 30 von 7 – 17 uhr.Maßnahmen geplant oder umgesetztTempo 30 in großen Teilen des Ortgebiets bereits umgesetzt
Zwettl-NiederösterreichNiederösterreichBei der gegenständlichen Haltestelle für den öffentlichen Kraftfahrlinienverkehr ist mittelfristig die Errichtung eines Wartehauses angedacht. Das Gelände hinter der Haltestelle fällt flach bis mittelsteil in den angrenzenden Acker, warum das ein Problem sein soll, können wir uns nicht erklären. Die Haltestelle ist über eine Querungshilfe (Mittelinsel) im Bereich der L8253 erreichbar, wobei ein Gehsteig bis zur Querungshilfe führt. Auch von der Ortschaft Rudmanns ist die Haltestelle über einen untergeordneten Feldweg bzw. Gehweg erreichbar. Der Schutzweg über die Straße ist aufgrund der fehlenden Fußgängerfrequenz nicht realisierbar. / B38: Da es sich um eine Landesstraße handelt, haben wir hier nur indirekten Einfluss auf die Situation. Das es sich bei der B38, Umfahrung Zwettl, jedoch um ein sehr junges Projekt handelt, gehen wir davon aus, dass bei der Planung alle geltenden Standards eingehalten wurden und die gegenwärtige Ausgestaltung entspricht.Maßnahmen geplant oder umgesetztWartehäuschen soll errichtet werden

Reaktionen über die Medien


Alland (NÖ)

„Ich appelliere an die Vernunft der Bürger die Verkehrsregeln einzuhalten.“ Bei gefährlichen Stellen im Nebenstraßenbereich werden Maßnahmen geplant, betont der Bürgermeister der Gemeinde Alland. Die allermeisten Anfragen betreffen die Durchzugsstraßen, für die ist allerdings nicht die Gemeinde zuständig.

Ludwig Köck, Bürgermeister Gemeinde Alland

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Finkenstein (Kärnten)

Finkensteins Bürgermeister Christian Poglitsch (ÖVP) ist stetig mit Bürgern in Kontakt: „Das ist mir wichtiger, als auf Einzelmeinungen auf der VCÖ-Website zu schauen, auch wenn einige Einwände berechtigt sind. In der Dietrichsteiner Straße und Seestraße haben wir Begegnungszonen, die funktionieren. In St. Job wird eine dritte umgesetzt.“

Christian Poglitsch, Bürgermeister Finkenstein

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Hermagor (Kärnten)

„Mit dem Thema Verkehrsberuhigung werde ich immer wieder von Gemeindebürgern angesprochen. Was die Straßenbereiche anbelangt, für die ich zuständig bin, trete ich mit der Bezirkshauptmannschaft und der Exekutive in Kontakt um eine stille Geschwindigkeitsmessung zu erreichen und durchzuführen. Nach dieser Maßnahme werden mit den zuständigen Stellen Lösungsvorschläge abgesprochen. Das Aufstellen von mobilen Geschwindigkeitsanzeigen, Geschwindigkeitsmessungen durch die Exekutive sind meist die Maßnahmen, die dann gesetzt werden.“

Hannes Burgstaller, Stadtrat

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Kleinzell (NÖ)

„Der Verkehrsüberwachungsdienst findet sehr intensiv, in unregelmäßigen Abständen, zu unterschiedlichen Zeiten – sowohl zur Tages- als zur Nachtzeit – und an verschiedenen Örtlichkeiten – auch unter Einsatz von Zivilstreifen – statt. Die Orte in der Aussendung des VCÖ, an welchen sich die Bürger eine verstärkte Verkehrsüberwachung wünschen, werden selbstverständlich im Rahmen unserer Strategien und Vorgaben im Verkehrsüberwachungsdienst berücksichtigt und somit auch einer verstärkten Überwachung unterzogen.“

Michael Hochgerner, Bezirkspolizeikommandant Lilienfeld

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Klosterneuburg (NÖ)

„Die von der Bevölkerung eingemeldeten Gefahrenstelle beim VCÖ sind mir als zuständiger Vorsitzender des Ausschusses Mobilität und Verkehr schon lange ein Dorn im Auge“, bemerkt Verkehrsstadtrat Stefan Hehberger. Alleine zwölf örtliche Gefahrenmeldungen, die beim VCÖ aufliegen, spiegeln laut ihm die notwendige Zusammenarbeit mit der BH-Tulln wieder, weil es sich um Landesstraßen-Zuständigkeit handelt. „Diese angesetzten Verhandlungen mit dem weisungsfreien und unabhängigen Verkehrssachverständigen gestalten sich immer wieder als sehr schwierig. Die Unterstützung der Anliegen aus der Bevölkerung über die zuständige Mitarbeiterin der BH Tulln sind dazu auch nicht einfach. Viele sinnvolle Vorschläge wie Temporeduktion vor Stellen mit Kindern, Öffis, Rad- und Fußwegen oder gewünschte Querungshilfen werden einfach abgelehnt“.

Stefan Heberger, Verkehrsstadtrat Klosterneuburg

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Land Kärnten

„Am sichersten ist es, wenn das Tempolimit den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und Straßenverhältnissen entspricht. Das wird bereits aktuell vor der Geschwindigkeitsverordnung geprüft. An Gefahrenstellen ist eine Beschränkung auf 30 km/h daher auch durchaus sinnvoll.“ Eine allzu großzügige Auslegung von „Tempo 30“ sieht Schuschnig jedoch kritisch: „Es gibt auch negative Effekte, die daraus folgen können, zum Beispiel wenn die Flüssigkeit des Verkehrs oder die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer dadurch abnimmt.“ Jährlich fließen laut Schuschnig rund 150.000 Euro alleine in mobile Geschwindigkeitsanzeigen, die gemeinsam mit den Gemeinden an Schulwegen aufgestellt werden, um die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. „Wir unterstützen viele Projekte, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Gerade an gefährlichen Stellen, wie vor Schulen oder Kindergärten oder in kurvenreichen Strecken, konnten landesweit die gefahrene Geschwindigkeit und das Unfallrisiko in den letzten Jahren gesenkt werden.“ Durch den VCÖ wurden Bürger zu Gefahrenstellen in ihrer Region befragt (siehe oben). Wie Schuschnig die Einbindung der Öffentlichkeit bei Verkehrsagenden sieht? „Wir nehmen alle Bürgeranliegen für mehr Verkehrssicherheit sehr ernst und prüfen sie durch Verkehrssachverständige. In vielen Bereichen sind aber die Bezirksverwaltungsbehörd

Sebastian Schuschnig, Verkehrsreferent, Land Kärnten

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Land NÖ

„Sämtliche Unfallhäufungsstellen werden jährlich gemeinsam mit dem verkehrstechnischen Amtssachverständigen begutachtet. Insofern Verbesserungsbedarf besteht, werden Maßnahmen abgeleitet. Maßnahmen geringeren Umfangs wie die kleinräumige Erhöhung der Fahrbahngriffigkeit können rasch umgesetzt werden“, so Harald Kaufmann, Bauabteilungsleiter, Amt der NÖ Landesregierung. „Ist jedoch die Umgestaltung einer Straßennebenanlage mit Gehsteigen, Parkbuchten, Radwegen erforderlich, bedarf es einiges an Vor- und Abstimmungsarbeiten. Hier arbeiten wir mit den betroffenen und für Nebenanlagen zuständigen Gemeinden eng zusammen. Einerseits sind wirtschaftliche Synergien zu heben, andererseits achten wir darauf, die Belastung für die Verkehrsteilnehmer und Anrainer so kurz und gering wie möglich zu halten“.

Harald Kaufmann, Bauabteilungsleiter, Amt der NÖ Landesregierung

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Linz

Brennpunkt Lederergasse: Hier wurde eine Verkehrsberuhigung gefordert. Im Sommer wurde durch den neu errichteten 2-Richtungs-Radweg (getrennt von der übrigen Fahrbahn) die Einhaltung des 30ers verbessert, die sanfte Mobilität gestärkt", sieht Hajart hier eine Verbesserung. Brennpunkt Nibelungenbrücke: Der Geh- und Radweg wurde von vielen bemängelt. Ab Ende 2024 soll jeweils ein Fahrbahnstreifen den Radfahrern gewidmet werden. Zudem sind bauliche Maßnahmen geplant. Brennpunkt Hafenstraße: Bei der Autobahnauffahrt sei der Geh- und Radweg zu eng, hieß es. "Ich habe den Auftrag an die Mobilitätsplanung gegeben, dass Optimierungsmaßnahmen (Verbreiterung des Gehwegs, mehr Sicherheit beim Fußgängerübergang, Änderungen der Beleuchtung) geplant werden. Die Umsetzung ist für das kommende Jahr geplant", versichert Harjart. Brennpunkt Hessenpark: Die Situation für Fußgänger und Radfahrer wurde als gefährlich beschrieben. Nun wurde in der Lustenauer Straße der Gehweg verbreitert, auf der Busspur darf nachsts geparkt werden, das soll Autoposer bremsen.

Martin Harjart, Verkehrsreferent

Quelle: Kronen Zeitung, 26.02.2024

Melk (NÖ)

„Die Stadtgemeinde Melk befindet sich aktuell in der finalen Phase zur Erstellung eines Mobilitätskonzeptes. Die genannten Straßen sind alle in diesem Konzept integriert und es werden auch entsprechende Maßnahmen in den nächsten Jahren gesetzt werden. So sollen vor allem die schwächeren Verkehrsteilnehmer durch diverse Maßnahmen besser geschützt werden. Dazu werden wir die Bevölkerung noch bei einem Infoabend aufklären.“ Der Kreuzungsbereich Abbe Stadler-Gasse/J. Prandtauer- Straße wird laut Vizebürgermeister Kaufmann bereits in den nächsten Wochen mit einer neuen Fußgängerampel versehen.

Wolfgang Kaufmann, Vizebürgermeister, Melk

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Michelhausen (NÖ)

„Wir sind dankbar für jeden Hinweis, der zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beiträgt. Nicht jeder subjektive Wunsch ist aber sofort, mittelfristig oder überhaupt umsetzbar. Deshalb werden relevante Anregungen aus der Bevölkerung an die BH Tulln zur Prüfung durch den verkehrstechnischen Amtssachverständigen des Landes NÖ herangetragen. Außerdem müssen bei jedem Vorschlag auch Zuständigkeit, Grundbesitzverhältnisse sowie finanzielle Aspekte berücksichtigt werden“.

Astrid Trettenhahn, Amtsleiterin Michelhausen

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Neukirchen am Walde

Danke für die Übermittlung der gemeldeten "Problemstelle" Entryid 4878 (Lat 48.418767064037596, Lgn 13.80878896918148) mit der Beschreibung "Kurve extrem unübersichtlich". Grundsätzlich sei dazu angemerkt, dass diese Stelle unter Ihrer Online-Karte "Wo es Verkehrsberuhigung braucht" aufscheint. Von einer notwendigen Verkehrsberuhigung braucht bei der gegenständlichen Straße (Güterweg) sicherlich nicht ausgegangen werden. Die gegenständliche "Problemstelle" befindet sich am Güterweg Veitsberg. Güterwege wurden und werden nicht in selben Maße gebaut bzw. ausgebaut als höherrangige Straßen (Gemeinde-, Bezirks-, Landesstraßen, ...), welche "Hauptverkehrsrouten" sein sollen. Es stimmt, dass die gegenständliche Stelle aufgrund der Kurve schlecht einsehbar ist. Diese Problemstellung gibt es jedoch auch noch an anderen Stellen an diesem und weiteren Güterwegen österreichweit. Bei der gegenständlichen Stelle kommt natürlich auch noch hinzu, dass die Fahrbahn auf einer Seite durch eine Steinmauer (Stützmauer zum Hang) und auf der anderen Seite durch einen abfallenden Hang "eingegrenzt" wird. Dies verlangt ein Fahren auf Sicht. Aber auch diese Problemstelle kommt sicherlich in vielen anderen hügeligen bzw. bergigen Gemeinden vor. Personen, die den gegenständlichen Güterweg des Öfteren befahren, werden sicherlich "betriebsblind" und wenden nicht eine angemessene Geschwindigkeit an. Als Ortsfremder fährt man in der Regel aufmerksamer und vorausschauender. Am Gemeindeamt gab es bisher noch keine Beanstandung der gegenständlichen Straßenstelle. Durch die Anwendung von Navigationssystemen sowie der Variante "Kürzeste Route" werden solche Straßen von Ortsfremden für private Fahrten aber auch durch LKW Fahrer "gefunden". Gerade LKW Fahrer werden so auch des Öfteren vor große Probleme gestellt und auch in Sackgassen gelotst. Die Straßenerhalter müssten somit auf unzählig Problemstellen bereits an Kreuzungen hinweisen (Sackgasse, Höhenbeschränkung bei Brücken, Engstellen,..). Wir nehmen Ihre Mitteilung jedoch zum Anlass die gegenständliche Stelle von beiden Seiten mit den Gefahrenzeichen "Fahrbahnverengung" und "andere Gefahren" zu kennzeichnen. Mit freundlichen Grüßen, Bürgermeister Raphael Hofinger

Raphael Hofinger, Bürgermeister Marktgemeinde Neukirchen am Walde

Quelle: E-Mail an den VCÖ vom 18.10.2023

Oberwaltersdorf (NÖ)

„Es war schon lange der Wunsch der Gemeinde, die Geschwindigkeit zu reduzieren. Wir haben einen starken Fokus auf Radfahrer und Fußgänger in Oberwaltersdorf, da empfehlen Experten den 30er zu bevorzugen“, stellt Bürgermeisterin Natascha Matousek zu den Einträgen fest. In Oberwaltersdorf ist der 30er schon im gesamten Ortsgebiet, ausgenommen der Landes- und Bundesstraßen und Fontana umgesetzt.

Natascha Matousek, Bürgermeisterin, Gemeinde Oberwaltersdorf

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Pörtschach, Techelsberg (Kärnten)

Bezüglich der Verbindungsstraße in Sekull zwischen den Gemeinden Techelsberg und Pörtschach:„Es gab am 7. Juni 2023 einen Ortsaugenschein mit den Anrainern, wo auch dieses Fahrverbot (Fahrverbot ausgenommen Anrainerverkehr, Anm. d. Red.) als möglicher Lösungsansatz besprochen worden ist“, bestätigt die Pörtschacher Bürgermeisterin Silvia Häusl-Benz. Ein solches Fahrverbot sei aber im Zuständigkeitsbereich der BH Klagenfurt Land, das können die beiden Gemeinden nicht selbst regeln, erklärt auch der Techelsberger Bürgermeister Johann Koban. „Wir haben aber heute, Mittwoch, ein Gespräch mit der Gemeinde Pörtschach und mit der BH dazu, dem ich nicht vorgreifen möchte. Die beiden Gemeindechefs erhoffen sich allerdings eine deutliche Verbesserung durch die für Ende Juni geplante teilweise Freigabe der Eisenbahnunterführung. Solange die Straße allerdings nicht auf Anrainerverkehr beschränkt ist, ist es eine öffentliche Straße. „Es kann somit niemandem verboten werden, diese auch zu benutzen“, so Häusl-Benz.

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Pressbaum (NÖ)

„Die Bundesstraße führt durch unser gesamtes Zentrum, daher versuchen wir von politischer Seite unser Möglichstes, um die Situation für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern“. Unter anderem wurde ein Teil der Haitzawinkelstraße in der Umfrage bemängelt. „Dort wird derzeit das zweite Teilstück des Rad- und Fußweges bis zum Kreisverkehr umgesetzt. Auch die Einmündung der Dürrewienstraße wird in diesem Zusammenhang verschmälert und dadurch für alle Verkehrsteilnehmer sicherer“. Auch ein weiterer Punkt der VCÖ-Befragung konnte in Pressbaum bereits entschärft werden: Um die Sicht auf die wartenden Fußgänger auf der B44 Nähe Fröscherstraße zu verbessern, wurde ein Parkplatz mit Absperrpfosten blockiert. Auch in Ortsteilen der Pfalzau und in Schwabendörfl sind Maßnahmen erwünscht. „Unser Gemeindegebiet ist sehr weitläufig, natürlich werde ich mir diese Situationen ansehen. Als Vizebürgermeisterin appelliere ich, auf den Blickkontakt und auf gegenseitige Rücksichtnahme zu achten. In den meisten unserer Ortsteile ist bereits Tempo 30. Mir ist die herausfordernde Verkehrssituation in Pressbaum sehr bewusst und ich werde mich weiter für Maßnahmen einsetzen, denn die Sicherheit der Bevölkerung steht für mich ganz oben“.

Ingrid Burtscher, Vizebürgermeisterin Pressbaum

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Purkersdorf (NÖ)

„Es gibt etwa für die Hälfte der angeführten Sachen konkrete Pläne und Vorschläge. Zum Teil scheitern die Lösungsvorschläge auch an Gutachten der BH bzw. gibt es dafür keine Mehrheiten.“

Josef Baum, Stadtrat Purkersdorf

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Radenthein (Kärnten)

Gemeindechef Michael Maier verweist auf die Zuständigkeiten der Landes- bzw. Bundesstraßen. Jedoch sei man stets um den Dialog bemüht. Als Beispiel nennt er die Millstätter Straße Richtung Untertweng, wo Tempo 50 umgesetzt wurde. Kürzlich aktiv wurde man im Bereich Kirchheimer Straße. Im Bereich zweier Bushaltestellen hat man Verkehrsschilder aufgestellt um auf querende Verkehrsteilnehmer aufmerksam zu machen. Auch gebe es seit zwei Jahren eine Begegnungszone mit 20 km/h in Döbriach sowie Tempo 30 im Siedlungsgebiet. „Zusammengefasst“, so Maier, „sind wir stets bemüht, die Verkehrslage zugunsten des schwächeren Verkehrsteilnehmers zu optimieren.“

Michael Maier, Bürgermeister, Radenthein

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Schärding

Als große Gefahrenstelle sehen Bürger den fehlenden Rad- und Fußweg entland der Wernsteiern Straße in Schärding. Hier arbietet die Stadtgemeinde zusammen mit Brunnenthal an einer Lösung "Ein durchgängier Weg war bis jetzt nicht möglich, da ein Grundanrainer sich bisher geweigert hat, einen Grundabtretung zuzustimmen" erklärt Schärdings Ortschef Günter Streicher. Auch ein autofreier oder Fahrzeuge eingeschränkt nutzbarer Stadtplatz wurde in der Online-Karte gefordert. Streicher freut sich hier sagen zu können, dass im Jahr 2025 das Leader-Projekt "Stadtplatzbegrünung" startet, in dessen Rahmen auch eine Verkehrsberuhigung angedacht ist.

Günter Streicher, Bürgermeister Schärding

Quelle: Bezirkszeitung Schärding 31.08./01.09.2023

Seeboden (Kärnten)

Eine 30er-Zone im ganzen Ortsgebiet, das wünscht sich Seebodens Bürgermeister Thomas Schäfauer. Noch wäre die Zone auf das Siedlungsgebiet beschränkt, Abschnitte der Landes- und Bundesstraße sind ausgenommen. Doch man sei im Austausch mit der Bezirkshauptmannschaft. Darüber hinaus hat sich Schäfauer in den vergangenen Tagen mehrere Problemzonen angesehen. Bei einigen tue sich aktuell etwas. So wurden im Bereich Trefflinger Straße beidseitig Blinkanlagen installiert, um ein sicheres Queren der Straße zu ermöglichen. Ein weiteres Projekt steht im Westen, beim Kreisverkehr Richtung Treffling, an. Hier soll die Verkehrssituation „entflochten“ werden. Bis 2025 will man das Projekt abgeschlossen haben. Auch im Osten, bei der Seestraße, gäbe es Handlungsbedarf, weiß Schäfauer. Im Bereich der Wohnanlage, beim Klauberpark, ist man bemüht eine Regelung über einen Kreisverkehr oder eine Ampel durchzubringen

Thomas Schäfauer, Bürgermeister Seeboden

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Spittal / Drau (Kärnten)

Bürgermeister Gerhard Köfer verweist auf die Zuständigkeiten. Als Bundes- beziehungsweise Landesstraße stünden Land und Bezirkshauptmannschaft in der Pflicht. Ein Tempo 30 könnte er sich hier „nicht vorstellen“. Köfer: „Die Forderungen nach einem generellen Tempo 30 im Ortsgebiet sind überbordend. Wo es sinnvoll ist, haben wir aus Sicherheitsgründen Tempo 30.“ Viele Autolenker sehen Tempo 30 auf Durchzugsstraßen als Schikane, so Köfer: „Es sollte uns grundsätzlich darum gehen, die Flüssigkeit und Leichtigkeit des Verkehrs zu ermöglichen und die ohnehin gescholtenen Autofahrer nicht noch weiter zu belasten.“ Gerechtfertigt sei Tempo 30 bei Kindergärten, Schulen, Alters- und Pflegeheimen. Für flüssigen Verkehr soll auch das Pilotprojekt Kreisverkehre sorgen. Das strittige Thema wird mit Juli starten. Aus dem Projekt soll rasch „Regelbetrieb“ werden. Noch sind Pflasterung und Markierung notwendig, ein „Behördenthema“, so Köfer und weiter: „auf das hat die Stadt keinen direkten Einfluss“. Auch der Radverkehr soll stark berücksichtigt werden.

Gerhard Köfer, Bürgermeister Spittal

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

St. Aegyd (NÖ)

„Der Verkehrsüberwachungsdienst findet sehr intensiv, in unregelmäßigen Abständen, zu unterschiedlichen Zeiten – sowohl zur Tages- als zur Nachtzeit – und an verschiedenen Örtlichkeiten – auch unter Einsatz von Zivilstreifen – statt. Die Orte in der Aussendung des VCÖ, an welchen sich die Bürger eine verstärkte Verkehrsüberwachung wünschen, werden selbstverständlich im Rahmen unserer Strategien und Vorgaben im Verkehrsüberwachungsdienst berücksichtigt und somit auch einer verstärkten Überwachung unterzogen.“

Michael Hochgerner, Bezirkspolizeikommandant Lilienfeld

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Suben

„Die B149 wird sehr gerne als Alternative genutzt, wenn es auf der Autobahn wieder mal staut. Eine Überquerung im markierten Bereich ist für Fußgänger lebensgefährlich. Hier muss dringend eine Lösung gefunden werden.“ Subens Bürgermeister Markus Wimmer kennt die Problematik. Die von der Gemeinde regelmäßig durchgeführten Messungen zeigen eine erhebliche Zunahme des Pkw- und Lkw-Verkehrs in den letzten Jahren. Wimmer fordert deshalb ein Abfahrverbot für den Fernverkehr und stärkere Kontrollen an den Ab- und Auffahrten der Autobahnen. Zudem setzt die Gemeinde schrittweise Maßnahmen in Sachen Verkehrssicherheit – wie Gehsteigverbreiterungen und Querungshilfen. Engelhartszell installierte entlang der ebenfalls stark befahrenen B130 Nibelungenstraße zur Verkehrsberuhigung bereits eine Unterführung, einen Fahrbahnteiler, Querungshilfen und reduzierte die Höchstgeschwindigkeit. Die tägliche Verkehrsbelastung sei seit den 1970er Jahren von 7.000 auf 3.000 gesunken, sagt Bürgermeister Roland Pichler.

Markus Wimmer, Bürgermeister Suben

Bezirksrundschau Oberösterreich 31.08./01.09.2023

Traisen (NÖ)

In Traisen sind die eingetragenen Wünsche nach Verkehrsberuhigung - z.B. Kreuzung B20 mit Ebnerstraße bzw. Hainfelder Straße - teilweise bekannt. Sie fallen jedoch in die Zuständigkeit der BH Lilienfeld bzw. der Landesstraßenverwaltung der NÖ Landesregierung. Im Rahmen unserer Möglichkeiten stehen wir aber immer wieder im Austausch mit der Polizei Traisen und besprechen solche "Problemstellen", um hier eine verstärkte Überwachung und damit eine „Entschärfung“ eventueller Gefahren zu erreichen“.

Gerhard Fügl, Bauamtsleiter, Marktgemeinde Traisen

Quelle: Bezirksblätter Niederösterreich, 21./22. Juni 2023

Treffen (Kärnten

„50 statt 70 in der Inneren Einöde.“ Auch in Ortschaften mit Schulen und Schulwegen bestehe Handlungsbedarf. „Aber das ist eine komplexe Geschichte, die viel Bürokratie mit sich bringt.“ Im Zuge der Ortskernentwicklung könnte eine Begegnungszone Thema werden.

Klaus Glanzing, Bürgermeister, Treffen

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Velden (Kärnten)

„Langfristig wird eine weitere Begegnungszone kommen. Unser Plan ist es, den gesamten Bereich zwischen Gemeindeamt und Cap Wörth umzugestalten und zu beruhigen. Für die bestehende Begegnungszone haben wir in Caorle und Villach recherchiert. Bei uns gibt es eine Besonderheit in Form einer Bundesstraße mit 30 km/h. Da sind Boller unumgänglich. Im Sommer, wenn sich Autos, Fahrräder und Fußgänger tummeln, ist mehr als Tempo 30 gar nicht möglich. Im Winter, wenn Einheimische zur Arbeit eilen, sieht das Ganze anders aus.“ Steiner wünscht sich an vielen weiteren Stellen im Namen der Bürger Tempo 30 statt 50: „Aber in vielen Fällen sind uns die Hände gebunden, da es Bundes- und Landessache ist.“

Helmut Steiner, Verkehrsreferenz, Velden

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Villach (Kärnten)

Zum „gefährlichen Bereich zwischen den Begegnungszonen Lederergasse und Bahnhofstraße“ in Villach: „An sich wird dort vorsichtiger gefahren als in unserem gut ausgebauten 30er- Zonen-Netz. Ich würde mir allerdings eine bessere Ausgestaltung der Begegnungszonen wünschen. Die Abschnitte Postgasse, Draulände und 10.-Oktober-Straße müssten schon seit Jahren weiterentwickelt werden.“

Sascha Jabali, Verkehrsreferent, Villach

Quelle: Woche Kärnten, 21. Juni 2023

Wien-Hernals

Auf der Kalvarienberggasse soll ab 2024 eine Umgestaltung erfolgen. Vor Beginn des U5-Ausbaus in Hernals 2027 sind ansonsten laut Bezirksvorstehung keine neuen Projekte geplant.

Bezirksvorstehung Wien-Hernals

Quelle: Bezirkszeitung Hernals 19./20. Juli 2023

Wien-Landstraße

„Die Lechnerstraße dient zur Erschließung des Verkehrs aus den umliegenden Wohngebieten. Wir haben bereits in den vergangenen Jahren durch eine Fahrbahnanhebung und erst heuer durch zusätzliche die Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge als auch das Ambiente der Gasse verbessert. Die Mohsgasse ist eigentlich eine 30er Zone und gilt als Nebenstraße. An dieser Stelle kommt es aber zu extrem hohem Verkehrsaufkommen durch eine schlechte Verkehrsplanung zwischen Gürtel und Fasangasse.“ Das Büro des Bezirksvorstehers betont, dass diese Stelle eine wichtige Verbindung in den 3. Bezirk sei. Eine zusätzliche Verkehrsberuhigung würde die Erreichbarkeit in weite Teile des Bezirkes verschlechtern. „Daher war die Mohsgasse in diesem Bereich auch nie eine "Nebenstraße", sondern ist eine "Straße mit erhöhter Verkehrsbedeutung" gemäß der magistratsinternen Kategorisierung.“

Büro der Bezirksvorstehung

Quelle: Bezirkszeitung Landstraße, 12./13. Juli 2023

Wien-Simmering

Um größere Fahrradstraßen bauen zu können, müssen bestehende Strukturen im Bezirk verändert werden, betont der Simmeringer Bezirksvorsteher Thomas Steinhart. „In letzter Zeit wurden aber trotzdem neue übergeordnete Radwege geschaffen, weitere werden geprüft. Das Radfahren gegen die Einbahn gibt es manchen Bereichen, in manchen wird es geprüft, eine Umsetzung ist aber aufgrund der Straßenbreite nicht überall möglich. Radfahren ja, wo es sinnvoll und sicher ist.“

Thomas Steinhart, Bezirksvorsteher, Wien Simmering

Quelle: Bezirkszeitung Simmering, 28./29. Juni 2023