13556 | Ottensheim | Urfahr-Umgebung | Problematik des illegalen Parkverhaltens in der WeingartenstraßeIn der Weingartenstraße kommt es aufgrund von rücksichtslosen und illegalen Parkverhaltens zu gefährlichen Situationen für Fußgänger, insbesondere Schulkinder, Frauen mit Kinderwagen, Gassi Geher und ältere Menschen mit Rollator.Der Grund dafür ist momentan NICHT der Mangel an Parkplätzen, da viele Autofahrer den kostenpflichtigen, eingezäunten Parkplatz meiden und stattdessen illegal auf der Straße parken.Die dadurch entstehenden Engpässe zwischen den geparkten Autos und den Bahnschienen zwingen Fußgänger, auf die Straße auszuweichen, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.Besonders gefährdet sind dabei Kinder, die aufgrund ihrer geringen Größe und Sichtbarkeit von den Autofahrern leicht übersehen werden können.Derzeit parken Tagsüber 20 bis 40 Autos auf der eingezäunten Fläche und 10 bis 15 Autos trotz Parkverbots illegal neben den Bahngleisen und auch abends, im Besonderen bei der Pizzeria La Bottega. Es ist daher dringend erforderlich, Maßnahmen gegen die illegale Parkplatznutzung in der Weingartenstraße zu ergreifen.Es ist wichtig, dass die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist, und dazu gehört auch, dass Fußgänger ungehindert und sicher auf den Gehwegen neben den Schienen gehen können. | kein Rad- od. Gehweg, zu viel Verkehr | 2024-09-07 | 14.177212715149 | 48.337918136983 | Karte |
13936 | Ottensheim | Urfahr-Umgebung | Eine weitere signifikante Gefahrenquelle in der Weingartenstraße stellt die Bahnkreuzung in Niederottensheim dar. Hier werden tagtäglich zahlreiche Verkehrsdelikte verübt. Kraftfahrzeuge und Radfahrer missachten das Rotlicht sowohl an der Verkehrsampel als auch am Bahnübergang und biegen von der Hambergstraße unerlaubterweise nach rechts in die Weingartenstraße ein.Eine geplante Schrankenanlage würde die prekäre Situation nur marginal entschärfen, da die Schranken in Zeiten ohne Zugverkehr ohnehin geöffnet blieben. Auch eine angedachte Restriktion auf „Anrainerverkehr“ würde das Problem kaum lösen, wenn nicht eine konsequentere Kontrolle der Verkehrssünder erfolgt. Zudem beschleunigen einige Fahrer noch absichtlich, um den Tatort rasch zu verlassen und einer möglichen Sanktion zu entgehen. Von Anrainern aufgestellte Tafeln mit dem Hinweis „Achtung Kinder“ und der Bitte, langsamer zu fahren, werden ebenso ignoriert.An dieser Engstelle gibt es nur ausreichend Platz für ein einzelnes Fahrzeug und einen Fußgänger, der sich jedoch am äußersten Rand bewegen muss. Für Kinder, Personen mit Hund oder einem Rollator ist es beinahe unmöglich, sicher durchzukommen, ohne stehenzubleiben. Die Ignoranz der hier geltenden Einbahnregelung, insbesondere durch größere Gruppen von Radfahrern, stellt ein weiteres gravierendes Problem dar. Diese fahren oft in so dichtem Verband, dass ein abruptes Anhalten in Notfallsituationen nicht gewährleistet werden kann, was die Wahrscheinlichkeit von Unfällen dramatisch erhöht. Besonders für Kinder, die oft abgelenkt sind, ist diese Situation eine Herausforderung.Es ist daher von äußerster Dringlichkeit, die Gefahrenlage an dieser Stelle zu entschärfen, um gravierendere Unfälle in der Zukunft zu verhindern. | kein Rad- od. Gehweg, zu viel Verkehr | 2024-09-13 | 14.180986583233 | 48.336482833074 | Karte |